Meine Nerven liegen bereits blank,
nun verliere ich den Verstand.
Ich sollte mich langsam daran gewöhnen,
und endlich genauer hinsehen.Bin kein Mensch den jeder Mag,
weil ich in alles und jedem versag.
Wieso sollte ich damit gemeint sein?
Das ist nur ein gemeiner Anschein.Ein kurzer Blick in mein Gesicht,
verrät nichts, vor allem keine Zuversicht.
Bin geprägt von Pech und Qualen,
besagen die ungenauen Zahlen.Irgendwann holt es mich wieder ein
und dann bin ich erneut allein.
Im Stich gelassen in der Irre,
werde ich im Weltall schwirren.Gefühlslos schwebe ich hin und her,
das All so ruhig und leer.
Der Anblick von tausend Sternen,
lässt mich vielleicht wieder das Träumen erlernen.15. Juli 2016
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Gedankenvolle Gedichte
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