P.o.V. Amy
Ich kochte Mittag da meine Mutter das eh nie auf die Reihe bekam.
Ich war ne viertel Stunde zu Spät los gegangen und lief zum Kindergarten.
Ich ging hinein und fragte nach meinem Bruder.
"Ähm Entschuldigung, hast du Julian gesehen?"
"Ach Hallo Amy, der wurde eben mit genommen, von einem Jungen Herr'n." sagte die Erzieherin.
"WAS WER?" erschrak ich mich.
"So ein großer Braunhaariger Typ mit einer Cap, und einen längerem T-shirt."
"Ok dankeschön!" ich rannte los und nicht weit vom Kindergarten sah ich genau so einen Typ, er hatte Julian neben sich und ein kleines Mädchen.
"HEY DU DA LASS MEINEN BRUDER LOS!" schrie ich ihn an und rannte zu ihm, kurze Zeit danach blieb er stehen und drehte sich um, Julian rannte in meine Arme.
"Oh gott Julian du bist da!" sagte ich beruhigend.
"Wo warst du Amy?" er schaute mich an.
"Du weißt doch, Mama.....ähm..ihr gehts nicht gut und ich habe essen gemacht..und, wer sind sie da überhaupt?! Warum haben sie meinen Bruder mit genommen?" schaute ich ihn an während ich Julian auf meinen Arm hob.
"Hey..äh ich hab Julian mitgenommen weil er sagte er wohnt hier hinten um die Ecke und sagte es sei in Ordnung das er mit kann. Ich hab auch nur meine Neffin abgeholt...ich wusste nicht das du die Schwester bist..?" sagte er und schaute mich an.
"Ich muss jetzt los...ich..äh...kann jetzt nicht hier bleiben weil...egal, Julian wir gehen okay?"
"Tschüss Felix..." sagte er traurig und ohne das ich ein Wort sagte ging ich auch mit ihm nach hause.
Vor der Haustür setzte ich ihn ab und kniete mich zu ihm.
"Ok Julian du gehst gleich schnell in mein Zimmer und ich bringe dir essen mit. Wenn ich 18 bin denn suche ich eine Wohnung und denn bleiben wir dort ja?"
"Warum? Aber Mama..."
"Das wirst du noch früher oder Später verstehen..es ist nur nicht gut wenn du das mit bekommst ja? Wenn ich drei sage läufst du in mein Zimmer und machst die Tür leise zu." er nickte nur.
"Ok, 1...2...3!" ich machte die Tür auf und rannte hoch.
Ich ging zur Küche und wollte Mama nicht begegnen weil sie eh alles nicht versteht, außerdem hat Julian in solchen gegenden nichts zu suchen, er soll nicht so werden.
Also brang ich einen Teller für Julian mit essen in mein Zimmer und schloss ab.
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I'M TRYING TO FROGET YOU. || [YOUTUBER GESCHICHTE]
JugendliteraturEs gibt zwar ein paar Hindernisse & ihr ganzes Leben läuft im Moment auf die Schiefe Bahn zu, aber Amy sieht es gelassen und steigert sich mehr und mehr in ihr eigenes Leben. Klar sie ist zwar schon 17 aber es wird Zeit das sie was neues Erlebt, das...