Kapitel 10 und 11

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Hey ich mal wieder - hier trotz der Info letztens ein neues Kapitel da ich irgendwie grade Lust hatte und naja ich dachte ihr freut euch vielleicht mal wieder was von mir zu lesen :) würde mich über Rückmeldungen sehr freuen! Lg

Mir stockte der Atem bei ihrem Anblick, doch ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Lächelnd räusperte ich mich um etwas zu sagen, nachdem wir uns ein paar Sekunden einfach in die Augen geschaut hatten. "Hi.."

"Hi."

Ja okay perfekter Anfang eines Gesprächs dachte ich mir, ich sollte wohl mal was sagen. "Ehm also ich hab nachgedacht äh wegen gestern.." oh man jetzt wurde ich schon wieder verlegen. Sie schaute mich aufmunternd an und ich fing an zu reden. "Also ich weiss dass dein Job dadurch gefährdet wird und mein Leben dadurch wahrscheinlich Chaos pur wird aber das ist mir egal, denn ich will es nicht länger leugnen.. Jule, ich hab mich in dich verliebt!" Puuh ich hatte es echt geschafft, aber was würde sie sagen?? Gespannt schaute ich sie an, ihre Stirn in nachdenkliche Falten gelegt musterte sie mich, wahrscheinlich um abzuwägen was sie tun sollte und ob ich das Ganze ernst meinte. Statt etwas zu sagen nahm sie meine Hand in ihre und zog mich an sich heran. Während sie mir tief in die Augen schaute, sagte sie leise "Ich liebe dich, Florence Winchester." Mein Kopf, mein Herz mein Bauch alles explodierte gefühlt und Tränen stiegen mir in die Augen. Das war so unfassbar unglaublich. Statt etwas zu sagen küsste ich sie liebevoll, das sollte wohl als Antwort reichen, denn ich fühlte mich in keinster Weise im stande zu reden. Nach einiger Zeit lösten wir uns voneinander und sie lächelte mich an - einfach zum Dahinschmelzen diese Frau. Ich kuschelte mich an sie und hauchte ein "Danke" in ihr Ohr bevor ich sie ein wenig von mir wegschob. "Jule?"

"Florence?"

"Was ist das jetzt mit uns?"

Ich schaute sie abwartend an. Sie sagte sie wisse es nicht, aber sie würde mich nicht wieder hergeben, dazu wäre ich ihr viel zu wichtig. Ich war so glücklich wie noch nie. Sie beschmunzelte meine Sprachlosigkeit und sagte dann mit trauriger Miene dass sie jetzt los müsse. "Mhm.. Wann sehen wir uns wieder?" fragte ich zögernd. "Bald" war ihre Antwort bevor sie aus dem Raum verschwand und mich verträumt dort stehen ließ. Was machte diese Frau mit mir?

Kurz nachdem Jule gegangen war kam Luke zu mir zurück und fragte ob wir jetzt mal losgehen könnten, da er hungrig war. Ich nickte immer noch benommen von den was eben passiert war und lief ihm mit meinem skateboard in der einen und meiner schultasche in der anderen Hand nach aus dem Schulgebäude hinaus. Als wir nach wenigen Minuten vor unseren Häusern standen verabschiedeten wir uns mit einer kurzen Umarmung und er sagte "Du weisst wenn du reden willst bin ich da." Ich lächelte ihn nur dankbar an und war froh das er einfach so typisch Luke mir zwar das Angebot machte ihm zu erzählen was los ist aber mich in keinster Weise unter Druck setzte sondern die Entscheidung allein mir überließ. Als ich im Haus war hörte ich schon meine kleine Schwester die Charts rauf und runter hören bzw. sie lautstark dazu mitsingen. Aus meiner guten Laune hinaus ging ich in die Küche, wo meine Mutter Essen machte und verdrehte nur grinsend die Augen über Miras Beschallung des Hauses. Ich erntete ein kleines Lachen von ihr und bekam einen mütterlichen Kuss auf die Stirn, bevor ich hoch zu meinem Zimmer ging um noch schnell vor dem Essen ein paar Hausaufgaben zu erledigen. Ich klopfte auf dem Weg kurz bei meiner Kleinen und begrüßte sie. Stürmisch umarmte sie mich, was mir ein weiteres Lachen entlockte. Als sie mich "endlich" losließ ging ich in mein Zimmer. Meine Schwester und Ich haben schon immer ein gutes Verhältnis wir machen nicht viel miteinander oder so, aber wenn wir uns sehen sind wir sehr herzlich zu einander und Ich weiss wenn ich sie brauche kann Ich immer auf sie zählen. Ich setzte mich auf mein Bett mit meinem Notizblock in der Hand und guckte erstmal nach was ich aufhatte -Chemie und Deutsch. Ich hatte absolut keine Lust Chemie zu machen, da ich wie ihr wisst da ja nicht gerade begabt bin, also begab ich mich an mein Lieblingsfach und gleichzeitig LK Deutsch. Ich beschloss Chemie irgendwann nachher zu machen, als meine Mutter auch schon zum Essen rief. Am Tisch sitzend hörte ich mein Handy pausenlos klingeln und wurde langsam nervös, doch meiner Mutter war es wichtig das wir die Mahlzeit als Familie einnahmen also musste ich brav sitzen bleiben. Als auch Mira den letzten Bissen gegessen hatte, schmiss ich mein Geschirr in die Spüle und rannte nach oben zu meinem Handy. Als ich sah wer mich angerufen hatte blieb mir die Luft weg. 

Kurz nachdem Jule gegangen war kam Luke zu mir zurück und fragte ob wir jetzt mal losgehen könnten, da er hungrig war. Ich nickte immer noch benommen von den was eben passiert war und lief ihm mit meinem skateboard in der einen und meiner schultasche in der anderen Hand nach aus dem Schulgebäude hinaus. Als wir nach wenigen Minuten vor unseren Häusern standen verabschiedeten wir uns mit einer kurzen Umarmung und er sagte "Du weisst wenn du reden willst bin ich da." Ich lächelte ihn nur dankbar an und war froh das er einfach so typisch Luke mir zwar das Angebot machte ihm zu erzählen was los ist aber mich in keinster Weise unter Druck setzte sondern die Entscheidung allein mir überließ. Als ich im Haus war hörte ich schon meine kleine Schwester die Charts rauf und runter hören bzw. sie lautstark dazu mitsingen. Aus meiner guten Laune hinaus ging ich in die Küche, wo meine Mutter Essen machte und verdrehte nur grinsend die Augen über Miras Beschallung des Hauses. Ich erntete ein kleines Lachen von ihr und bekam einen mütterlichen Kuss auf die Stirn, bevor ich hoch zu meinem Zimmer ging um noch schnell vor dem Essen ein paar Hausaufgaben zu erledigen. Ich klopfte auf dem Weg kurz bei meiner Kleinen und begrüßte sie. Stürmisch umarmte sie mich, was mir ein weiteres Lachen entlockte. Als sie mich "endlich" losließ ging ich in mein Zimmer. Meine Schwester und Ich haben schon immer ein gutes Verhältnis wir machen nicht viel miteinander oder so, aber wenn wir uns sehen sind wir sehr herzlich zu einander und Ich weiss wenn ich sie brauche kann Ich immer auf sie zählen. Mit den Gedanken bei Jule und ihrer Liebeserklärung die mich immer noch sprachlos und unfassbar glücklich machte aber auch etwas verunsicherte muss ich zugeben, setzte ich mich auf mein Bett mit meinem Notizblock in der Hand und guckte erstmal nach was ich aufhatte -Chemie und Deutsch. Ich hatte absolut keine Lust Chemie zu machen, da ich wie ihr wisst da ja nicht gerade begabt bin, also begab ich mich an mein Lieblingsfach und gleichzeitig LK Deutsch. Ich beschloss Chemie irgendwann nachher zu machen, als meine Mutter auch schon zum Essen rief. Am Tisch sitzend hörte ich mein Handy pausenlos klingeln und wurde langsam nervös, doch meiner Mutter war es wichtig das wir die Mahlzeit als Familie einnahmen also musste ich brav sitzen bleiben. Als auch Mira den letzten Bissen gegessen hatte, schmiss ich mein Geschirr in die Spüle und rannte nach oben zu meinem Handy. Als ich sah wer mich angerufen hatte blieb mir die Luft weg. 


Just a Story (girlxgirl)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt