Für einen Moment glücklich

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Es War abends und ich musste daran denken wie Markay mich auffing. Verräter hätten mich einfach fallen lassen und sterben lassen, aber er War kein Verräter. Er War mein bester Freund. Wir hatten es aus Los Angeles rausgeschafft und hatten uns einen sicheren Platz am Meer gesucht. "Ich hoffe wir sind hier fürs erste sicher... ich will nicht immer auf der Flucht sein und Angst vor dem nächsten Tag haben. Ich möchte einfach mal Leben, aber man kann das nicht mehr, warum müssen die Menschen sich immer bekriegen Markay? Ich verstehe das nicht und das macht mich traurig." Er sah mich verständlich voll an und wischte mir liebevoll eine Träne von meiner Backe. Es War wie ein Stromschlag, seine Berührung. "Süße ich denke wir sind hier sicher, aber wir müssen trotzdem weiter. Das weißt du doch oder?" Er sah mir tief in meine Augen. Ich brachte nichts heraus ausser ein Nicken. Ich legte mich hin und schloss meine Augen, ich spürte seinen Blick auf mir. Ich schlief schnell ein.
Ich wurde von dem rauschen des Meeres geweckt, ich machte meine Augen auf und merkte das die Sonne gerade erst auf ging. Ich stand auf und zog mich bis zur Unterwäsche aus. Ich ging langsam auf das Meer zu. Es War leicht wellig und es roch nach frischer Meeresluft. Ich berührte mit meinem Fuß das Wasser, es War kalt, aber man konnte darin schwimmen. Ich machte noch einen Schritt und noch einen, bis ich ganz im Wasser war, ich tauchte unter und als ich auftauchte sah ich das mich Markay beobachte.

Pov. Markay
Ich wachte auf und merkte das Maya nicht da war. Ich schaute mich um und bemerkte das sie im Meer war, sie tauchte gerade auf und sah in meine Richtung, sie sah so schön aus, mit ihren langen braunen Haaren und ihrer schlanken Figur. Sie konnte perfekt kämpfen mit ihrem Samurai Schwert, und genau das machte sie zu etwas anderem. Allen Mädchen denen ich je begegnet bin,  würden nie ein Schwert in die Hand nehmen, aber sie schon und sie würde auch für mich sterben, so wie ich für sie. Ich stand auf und ging zu ihr. Ich zog mich aus Bis ich in Boxershorts vor dem Meer stand. "Guten Morgen Süßer." Sie grinste mich an und hielt mir ihre Hand hin. Ich nahm sie und sie zog mich rein.

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