4. Kapitel

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Ich... es tut mir so leid ;-; Schande über mich das ich immer so lange zum hochladen eines neuen Kapitels brauche ;-;
Nun denn hier ist ein neues Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem auch wenn ich immer so lange brauche ;-;
Liebe Grüße Nayami ;-;❤

"Undertaker? Bist du da?" fragte ich und merkte kurz darauf wie dumm meine Frage eigentlich war. Kurz darauf hörte ich ihn lachen, allerdings hörte sich dieses sehr dumpf an und ich verstand was ich machen sollte. Grinsend verdrehte ich meine Augen und machte mich auf die Suche nach ihm. Ich steuerte den ersten Sarg an und öffnete diesen, allerdings war er nicht darin. Nach einiger Zeit hatte ich dann alle Särge durch und war verwirrt. Ich meine das kichern kam aus diesem Raum aber er war nirgends zu finden. Plötzlich schlangen sich zwei Arme von hinten um mich, weshalb ich etwas zusammen zuckte. Kurz darauf hörte ich auch schon das Lachen welches ich schon so vermisst hatte und musste dadurch lächeln. Langsam drehte ich mich zu ihm und sah ihm in seine Augen, die, die gleiche Farbe hatten wie die Augen aller anderen Shinigami. Allerdings fand ich unterschieden sich seine Augen doch etwas von denen der anderen. Vielleicht lag es aber auch an den Ausdruck in jenen Augen die nun vor mir schwebten. Sie leuchteten freudig was mich noch mehr zum lächeln brachte. "Ahhh Lilith schön dich mal wieder zu sehen." säuselte er und kicherte dann wieder. Ich grinste nun und schüttelte kurz über seine Art den Kopf. "Ja das stimmt wohl Undertaker." antwortete ich sanft lächelnd. Langsam beugte er sich dann zu mir runter und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen. "Es freut mich dich wieder zusehen." sagte er nun und kicherte wieder. "Es freut mich auch dich endlich wieder zu sehen." antwortete ich und kicherte leise. "Möchtest du vielleicht Tee und selbst gebackene Kekse?" fragte er mich grinsend, worauf ich nur nickte. Ich liebe seine Kekse und auch der Tee den er kochte schmeckte hervorragend. Grinsend drehte er sich um und verschwand in den hinteren Teil seines Geschäftes. Da ich noch etwas Zeit hatte bis der Tee fertig war, sah ich mich etwas um. Viel hatte sich hier nicht verändert, deswegen ging ich nach kurzem auch schon in den hinteren Teil des Geschäftes zu Undertaker. Dieser hatte schon, typisch für ihn, Messbecher hingestellt in die er später den Tee gießen würde und eine Urne mit Keksen hingestellt. Grinsend setzte ich mich schonmal hin und beobachtete Undertaker dabei wie er das heiße Wasser in eine Teekanne gießt.

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