Zwei Alpträume

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RunAway – Zwei Alptraum

Es gibt Nächte ,wo ich stundenlang mich hin und her wälzte. Wo mich Bücher langweilen und kaum aufheitern. Wo meine Lieblingslieder mich nicht beruhigen und ich mich  unwohl fühle...

diese Nächte verabscheue ich und doch erlebe ich sie jede Nacht.

Es gab da mal ein Traum, ein Alptraum, der meine Gedanken nicht in Ruhe lest.

Es war mitten in der Nacht. Ich saß auf einem Krankenbett und schaute aus dem Fenster.Es regnete in Strömen. Blitz und Donner ,nicht weit entfernt.
Die Tür ging auf und erhellte den Dunkeln Zimmer.

Eine Ärztin kam herein  nahm einfach meinem Arm und zog mich ihr hinterher.Ich ging, ohne mich zu wehren mit.

Ein langer weißer Gang lag vor uns. Der hohle klang ihrer hohen Schuhe knallte auf dem Boden  und sie öffnete eine kleine Tür am Ende des Flures. Sie schubste mich hinein und merkte wie sie hinter mir zu Schloss.

Der Raum war ganz weiß und nur ein schwarzer großer Fenster, war waagerecht an der Wand zu erkennen. In der Mitte ein Tisch und dazu ein Stuhl.

Ich sah ein Zettel auf dem Tisch: "schreibe deine Gefühle auf die du jetzt hast!" ...

Wo bin ich und was soll diese Frage? Mir viel nur eine Satz ein, den ich darauf Antworten kann.

" Ich hasse euch alle"

Die Tür öffnete sich und die Ärztin bittet mich ihr zu folgen.
Merkwürdig?  Ja Schon.

Ich ging an ihr vorbei und sie brachte mich zurück in das dunkle Zimmer.

Ich wachte auf...

Doch schnell merkte ich das ich das nur  träumte...

Denn Ich befand mich plötzlich in meiner alten Schule. Mitten in der Nacht. Das war die schlimmste Schulzeit meines ganzen Lebens.

Ich spüre die Hänseleien und Gelächter immer noch um mich herum als ich die dunklen Gänge entlang gehe.

Auch wenn sehe ,das ich ganz alleine bin, habe ich das Gefühl das es nicht so ist.

Irgendetwas fiel um und der Aufprall ließ mich aufschrecken.

"Wer ist da?" Meine Kehle war trocknen. Bin ich bekloppt? In keinem Horrorfilm war es nicht die beste Idee gewesen nachzufragen ob da jemand ist?!.

Ohne zu zögern lief ich los und Spürte das etwas hinter mir her war. Scheiße was mache ich jetzt?
Ich lief nach recht in die Aula doch die Türen waren alle zu. Nein bitte nicht!!!! Mein Herz raste förmlich und ich sprang die Treppe hinauf zum Chemie raum. Doch ich rastete zu schnell und schlug mir den Kopf auf. Ich sah wie sich alles drehte und das Monster zu mir angelaufen kam.

Ich wachte nun endlich im mein vertrautes Zimmer und mein Kopf platze vor Kopfschmerzen.

*DasMonster ist in dir und du bist dir dies im Klaren*

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