RunAway – Zwei Seiten
Um15: 53 Uhr öffnete sich die Tür zu mein Zimmer und eine Paket würdehinein geschoben. Die Tür viel wieder zurück ins Schloss. Ich saßauf mein Bett zusammengekauert und betrachtete das kleine Paket.
Alsmeine Uhr die an der Wand hin die Nächste Stunde ankündigte, standich auf, nahm das Paket und ging zurück zum Bett. Erst 10 min Spätertraute ich mir, es zu öffnen. Darin befand sich ein Brief, Ein Buch,eine Kassette und ein Kassettenspieler – Gerät.
Ich öffnete denBrief doch darin stand nur „Run Away" ich sah mir das Buchgenauer an. Es war Schwarz und die Seiten darin waren leer.
Ichnahm den Kassettenspieler aus dem Karton und legte die Kassette rein.Eine Melodie erklang. „Liebe Menschen, hört mir mal kurz zu.Den was sagt ihr dazu, ihr habt keine Ruh. Das Gräfelein sucht nacheinem Herz, Vielleicht das es ja du".
Plötzlich spürte icheine dunkle Gestalt die an der Wand vom Fenster aus zum Spiegel flog.Ich stand auf und schaute in den Spiegel hinein.
Ich sah mich, einzierliches kleines Mädchen mit Pechschwarzen Haar und Porzellanhelle Haut. Ich trug ein samtweiches schwarzes Kleid und dazu Stöcke-schuhe mit Weißen schleifen. Ich Betrachtete mich von oben bisunten und auch den Raum hinter mir. Vom kleinen Fenster aus strahltedas licht des Mondes hinein und spiegelte sich schwach im Spiegel.Plötzlich war die Sicht im Spiegel Verschwommen. Mein SpiegelbildSchaute mich Belustigen an.
„Na du" sie lächelte. „Schön dichzu sehen, Rose" begrüßte ich sie. „Hast mich vermisst, nicht?"sie kicherte kurz auf doch ihr blick würde wieder Ernst. „wiesobist du den immer noch hier" wieso kommst du nicht zu mir nachunten?" „warum sollte ich" ich schaute sie ernst an in derHoffnung ihr angst zu machen.
Doch vergeblich. „na sieh mal eineran, da hat die liebe Yumi Mut bekommen" sie lachte so laut, sodassder spiegel vibrierte. „irgendwann besiege ich dich, warte es nurab" Achja und wann?" Sie lächelte mir selbstsicher entgegen. Alswüsste sie viel mehr als ich. kann das sein?.
Nein.
Sie will michdoch nur einschüchtern. Ständig versucht sie meine Gedanken zumanipulieren und mir einzureden ich sei ein Sündenbock für meinleben. Wo bin ich eigentlich und was mache ich hier?.
Ihre Mieneverfinsterte sich. „ du denkst plötzlich sehr viel nach? Hör aufdamit sonst machst du dich noch kaputt" ich schaute zuerst nachunten und lächelte sie dann fies an. „ deine Marionette sagtLebewohl" ein lauter Knall ertönt und die Splitter fallen zuBoden. Ein paar Bluttropfen folgen ihnen.
*eineNacht, des Vollmondes, wo die Marionette ohne Seile plötzlich freitanzte*