Kapitel 4

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Es ist Samstag und wir sind gerade alle auf dem Friedhof. Sophie's Mum redet: "Wir haben uns heute hier versammelt, um uns von Sophie zu verabschieden." So ging ich vor und Nathalie ein Stück zu Seite.

"Sophie was für uns alle eine gute Freundin, Klassenkameradin, Tochter, Enkelin und vieles mehr. Für mich persönlich war sie nicht nur eine beste Freundin, sondern auch irgendwie eine Schwester. Ich konnte ihr alles anvertrauen und über alles reden. Für viele war sie ein sehr wichtiger Teil ihres Lebens. Ich werde sie nie vergessen und ich hoffe auch jeder von euch behält sie im Herzen, denn erst wenn sie vergessen ist, ist sie auch richtig gestorben."
So endetemeien kleine Rede und ich ging wieder dahin,wo ich vorhin stand.

Nathalie lief wieder nach vorne und redete nochmal: "Sophie war einen Tag vor ihren Tod noch kurz wach. Sie hat anscheinend geachtet, dass sie stirbt und hat einen Brief für Lisa hinterlassen, aber auch eine für alle und diesen lese ich jetzt vor: 'Liebe Freunde, Verwandte, Bekannte, wenn ihr diesen Brief Leser, oder vräorgelesen bekommt, bin ich schon tot. Bitte weint nicht zu viel, oder macht euch Vorwürfe, ich habe es so gewollt. Lebt Bitte eurer Leben weiter, aber Rum eines Bitte ich euch noch. Bitte vergesst mich nicht, denn ich bleibe immer in euren Herzen und passe von oben auf euch auf.
Eure Sophie ♡.' "
Danach wurde der Seagate in die Erde verfrachtet, einige redeten noch kurz oder weinten.

Späte als wir dann zu Hause waren, zog ich mich um und setzte mich auf mein Bett. Ich fing an den Brief zu lesen: 'Liebe Lisa, bitte mach die keine Vorwürfe, denn wenn ich hätte leben wollen, wäre ich mit zur Seite gesprungen. Ich wollte aber einfach nicht mehr. Ich Danke dir sehr, dass du immer zu mir standest, auch wenn ich manchmal nicht gerade einfach war. Danke das du immer ins Krankenhaus kamst und mit mir geredet hast. Ich hätte am liebsten mit dir gesprochen, aber ich konnte es irgendwie nicht. Danke auch für die Karte, ich habe die mir durchgelesen , als ich wach war. Ich hätte mir denken können dass das deine Idee was. Außerdem hast du es mir ja auch gesagt. Ich denkender für all die schöne Zeit, die wir zusammen hatten. Bitte leb dein Leben weiter, aber behalten mich im Herzen. Deine Bestellung Freundin Sophie. (Danke dass ich deine Freundin sein durfte ☺)'

Ich weinte mal wieder auf meinem Bett. "Ja Sophie, ich behalte dich im Herzen und ich danke dir ebenfalls, dass ich deine Freundin sein durfte",flüsterte ich leise vor mich hin.

Mittlerweile ist ein Jahr seit Sophie's Tod vorbei und mein Leben hat sich einigermaßen normalisiert. Ich gehe jeden Monat mindestens 2-3 mal zu ihrem Grab und erzähle ihr alles. Ich habe jetzt auch einen Freund, er heißt Jason. Er hat mir in der schweren Zeit echt gut geholfen. Ich liebe ihn sehr und ich denke Sophie hätte ihm auch gemocht. Außerdem glaube ich, dass ich einen kleinen Schutzengel namens Sophie habe,denn ich wäre im vergangen Jahr bestimmt mehr als 10 mal tot gewesen, weil ich oft nicht aufgepasst habe, aber es ist ja alles gut.

Ich will aber nicht etwas loswerden zum Schluss:

Ich will aber nicht etwas loswerden zum Schluss:

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Das Schicksal will es so Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt