Forever Together || One Direction

Kapitel 6

Amelie's P.o.V.:

Ich war abgehauen.

Ich konnte grade einfach nicht in diesem Haus sein.

Es fing nicht.

Kurz bevor ich gegangen war hatte  ich die Nachricht bekommen, dass i h Nuki abholen könnte.

Also hatte ich mich auf den Weg zu der Tierarztpraxis gemacht, in der Nuki war.

Gerade  war ich auf dem Rückweg.

Ich wollte Nuki noch schonen und nächste Woche noch mal vorbeikommen.

Ich hatte fast das Haus erreicht, als ich stehen blieb.

Ich atmete erst mal tief ein und aus und versuchte mich zu beruhigen und mental darauf vorzubereiten,  was mich da drinnen erwartete.

Sie werden mich fragen warum ich Begründung war.

Sie werden mich fragen, was Frau Rieger zu mir gesagt hat.

Sie werden mich fragen, warum ich zusammengebrochen bin.

Ich kann dass nicht! !

Nuki musste meine Unruhe wollen bemerkt haben, denn sie stupste much mit der Schnauze an.

Ich nahm sie auf meinen Arm und drückte sie fest an mich.

Sie war grade die einzigste , die mir helfen konnte.

Mori war ja in Berlin und studierte.

Wie er wohl die Nachricht aufnahm?

Ich wusste es nicht.

Nun war ich inzwischen an der Haustür angekommen.

Ich hatte garnichts gemerkt, dass ich weiter gelaufen war.

Naja. Das ist jetzt auch egal.

Ich setzte Nuki auf den Boden und fischte meinen Schlüssel aus meiner Jackentasche und schloss die Haustür auf.

Harrys P.o.V.:

Wo war Amelie bloß?

Hoffentlich kommt sie bald wieder.

Es war seit zehn Minuten töten still im Wohnzimmer.

Ich hörte, wie Louis El beruhigte.

Sie gab sich die schuld daran, dass Amelie abgehauen war.

Wieso war sie abgehauen?

Wieso war sie zusammengebrochen?

Und was hatte Frau Rieger zu ihr gesagt?

Plötzlich hörte ich wie die Haustür geöffnet wurde.

Dann ertönte diese Stimme...

"Komm ruhig rein!"

Die konnte nur Amelie gehören!

Dich wie ich waren alle anderen auch erstarrt.

Dann ertönte wieder ihre Stimme:

"Hey, nicht so stürmisch."

Sie sagte es liebevoll.

Halt Stopp!!

LIEBEVOLL??

Wer war der Kerl?

Ich muss es herausfinden, doch ich konnte mich immer noch nicht rühren.

Den anderen ging es wohl genauso.

Das sah ich an ihren Gesichtern.

" Jaaa, ich liebe dich au!"

Was hatte sie da grade gesagt??

Der Satz wiederholte sich in meinem Kopf

"Jaaa, ich liebe dich au!"

Plötzlich löste sich meine Starre und ich sprang auf.

Auch die anderen könnte sich wieder bewegen.

Bevor jemand auch nur atme könnte,  waren El, Dani und Perrie aufgesprungen und in Richtung Haustür gerannt.

Wir Jungs eilten ihnen hinterher.

Dort lag sie.

Dort lag Amelie auf dem Rücken und ein Hund, wahrscheinlich Nuki, stellte ihr Vorderpfoten auf ihren Oberkörper.

Sie lachte laut und hatte uns noch nicht bemerkt.

" Jaa, meine kleine, komm."

Und Nuki stellte ihre Vorderpfoten wieder auf den Boden.

Ame rappelte sich auf und bemerkte uns immer noch nicht.

Dann räusperte sich Niall.

Sie fuhr zusammen und sah uns erschrocken an.

Sie nahm Nuki hoch,  ohne den Blick von uns abzuwenden.

" Wo warst du?", fragte El und umarmte sie.

Sie streichelte ein mal kurz Nuki und sah Ame dann fragend an.

Sie sah kurz zu Nuki und sagte dann leise, dass es fast keiner Verstand:

"Nuki abholen. "

" Also ich würde sagen, wir gehen erstmal rein, bevor wir jetzt hier alles besprechen.", meinte Liam.

Wir nickten ihm zu und Amelie ging mit Nuki auf dem Arm vor ins Wohnzimmer. 

Sie setzte sich auf die Couch und Nuki kuschelte sich sofort an sie.

Sie streichelte Nuki und beachtete uns für einen kurzen Moment nicht.

Amelie's P.o.V. :

Ich wusste , dass sie mich jeden Moment fragen würden.

Ich konnte es nicht.

Ich konnte es ihnen nicht sagen.

Es ging einfach nicht.

Da hörte ich El's Stimme.

" Ame? Was war los?", fragte sie leise.

Ich konnte es einfach nicht!

El sah es mir wohl an und kam zu mir.

Sie nahm mich in den Arm und flüsterte mir zu:

"Du musst es nicht sofort sage, lass dir Zeit."

Ich drückte sie zum Dank einmal fest und sie ließ mich dann los.

Si ging wieder zu Louis.

Wie gerne hätte ich jetzt Mori bei mir.

Aber er studierte ja...

LEIDER.

" A....Al..lss. ..soo...e..Es ...is..T ...so... dd...ddass...Meine ......E...e...ltern t..tot.. sind ...", brachte ich stockend heraus.

Die anderen sahen mich geschockt an und Perrie, Dani und El rannten zu mir und nahmen mich fest in den Arm.

Es herrschte ein bedrückte Stimmung.

" Gruppenkuscheln! ", rief Louis um die Stimmung zu heben.

Es klappte und ich musste leicht lächeln.

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Es liest wahrscheinlich eh keiner  er egal.

Ab nem kommi geht's weiter.

~ A ~