The Lunetta Story

Kapitel 4

Luna POV:

Oh nein. Ich bin wirklich spät dran. Ich schnappe mir meinen Koffer, renne aus dem Haus und schaffe es noch gerade so ins Taxi zu springen.
Es sind Sommerferien. Mama, Papa, Simon und ich fliegen für 4 Wochen wieder nach Cancun. Sharon Benson war sogar so lieb und hat uns für diese Zeit ihre Villa in Cancun zur Verfügung gestellt. Wie nett von ihr

Wir sitzen im Flugzeug und ich schaue aus dem Fenster. Ich sehe die Wolken, andere Flugzeuge und und und. Wir haben 4 Uhr am Nachmittag.
2 Stunden später kommen wir in Cancun an. Wir steigen aus dem Flugzeug und gehen aus dem Flughafen. Dort warten wir auf unser Taxi, dass uns zum Hause Benson fährt.

Wow, das Haus ist aber groß. Ich war zwar schon mal hier, aber von innen ist es noch größer. Ich sehe mich in der Zukunft, wie so ein Haus mir gehört. Nur mir. Mir ganz alleine.

"Luna", weckt mich Mama aus meinem Tagtraum,"Luna? Aufwachen"
Ich schüttel mich "Oh,Tschuldigung"
Wir betreten das Haus
Papa:"So Luna. Dein Zimmer ist die Treppe hoch, dann rechts und das 2. Zimmer im linken Flur. Simon, deins ist das linke daneben. Und denkt dran: In keine anderen Räume gehen. Schließlich sind wir hier noch in einem fremden Haus. Ihr dürft nur hier unten in alle Räume. Verstanden?"

Ich:"Ja, verstanden Papa"

Ich stelle meinen Koffer erstmal im Flur ab und renne die Treppe hoch. Ich bin echt gespannt, wie mein Zimmer aussieht. Vielleicht ja so wie in Buenos Aires. Aber mir ist leider bewusst, dass die Räume natürlich nicht extra für uns eingerichtet sind.

OMG. Ich platze gleich so vor Freude. Das Zimmer ist richtig schön.
Wenn man die Tür aufmacht sieht man gerade aus ein rosaweißes Himmelbett mit einer Blumenbettwäsche. Dort neben steht auf jeder Seite ein Nachttischschrank mit einer Desingerlampe und einer Digitaluhr. Schräg neben dem Bett steht ein Bücherregal und neben der Zimmertür sind 2 Schranktüren.
Das Zimmer ist zwar nicht so mein >>Look<<. Aber ich mag es trotzdem.

Ich gehe wieder nach unten und trage meinen Koffer hoch. In dem Zimmer packe ich alles aus. Simon und ich wollen noch nach dem Abendessen zu Foodger Wheels. Wir wollen nämlich unserer alten Arbeitsgeberin zeigen, dass wir ohne diesen Job viel besser dran sind. Aus Spaß wollen wir ihr ein Bild von der Villa in Buenos Aires mit uns davor zeigen. Vielleicht denkt sie ja, dass wir in der Villa wohnen. Aber im Prinzip wohne ich ja auch dort. Okay, nicht im Prinzip. Ich wohne dort!