The Lunetta Story

Kapitel 13

Miguel POV:

Ich sehe Luna auf einem Himmelbett sitzen, während sie mit ihrer Freundin Nina skypet. "Wie lange bist du schon hier?",frage ich angespannt.

Luna:"Papa? Ich bin schon hier, seit dem du mir gesagt hast, dass das mein Zimmer ist."

Ich fasse es nicht. Wir haben Luna die ganze Zeit gesucht und sie saß die ganze Zeit im gleichem Gebäude, Nur 5 Zimmer von der Küche entfernt.

Miguel:"Ich habe gesagt, rechts und dann den linken Flur!"

Luna:"Oh nein! Ich bin wirklich zerstreut. Ich bin links und dann den rechten Flur..."
Ich will los schreien, weil ich wütend bin aber gleichzeitig auch Luna umarmen und nie wieder los lassen, da ich froh bin, dass sie doch nicht weg ist.

"Dann mach aber, dass du schnell hier raus bist.",ich schaue mich um,"Du musst dich auf jeden Fall beeilen -bei der ORDNUNG hier"

Luna:"Ich kann ja verstehen, dass ich in das richtige Zimmer soll. Aber mach doch nicht so eine hecktig!"

Ich:"Würde ich ja auch nicht, wenn die Seniora Sharon nicht hier wäre!".

Luna:"Was? Seniora Sharon ist hier? Warum hast du das nicht früher gesagt?" Sie fängt an, ihre Kleidung in ihren Koffer zuwerfen.

Ich:"Du kannst froh sein, dass sie nicht die Koffer hoch getragen hat."

Luna:"Ich dachte, Ray kümmert sich um so Sachen."

Ich:"Ja, schon. Aber Ray und Ambar kommen morgen erst in Cancun an."

Luna hört auf und setzt sich auf das Bett "Dann habe ich ja noch Zeit."

"Nein Luna. Seniora Sharon kommt doch bestimmt noch in das Zimmer"

"Was ist mit mir?",höre ich von draußen eine Stimme. Ich mache vorsichtig die Tür auf, es ist Seniora Sharon. Schnell mache ich die Tür wieder zu und lehne mich mit dem Rücken gegen die Tür.
"Da ist sie",flüsterte ich leise zu Luna,"Du bist jetzt ganz still!"

Ich komme aus dem Zimmer gestürmt, als hätte ich sie gerade erst gehört.
"Miguel. Mit wem reden sie?"

Ich:"Mit, mit mir. Ich habe nur kurz nach gedacht, welcher Koffer Ihnen gehört."

Sharon:"Tatsächlich? Aber ich habe noch eine Stimme gehört!"
Sie nähert sich dem Zimmer von Luna, ähh, Seniorita Ambar zu.

"Nun ja...", sie macht die Tür auf.

Sharon:"Aha."

Ich kneife die Augen zu. Doch nachdem ich sie ängstlich aufmache, sieht das Zimmer unbenutzt aus.