I got this feeling

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**Mia POV**
Dieses Gefühl war unbeschreiblich... es war nicht wie bei Jonny... nein es war tausend mal schöner und ich merkte mit der Zeit das ich Jonny nie geliebt hatte.

,,Woran denkst du kleines?" Fragte mich Finn plötzlich ubd holte mich in die Realität zurück.

,,Ich denk daran, wie toll es ist mit dir zusammen zu sein." Ich drückte mich noch etwas mehr an ihn.

Langsam erkannte ich das Haus von Finn und daneben meins. Ich spürte wir er meine Hand etwas fester drückte und dann sein Haus betrat.

,,Hallo?" Rief Finn. ,,Na toll jetzt kann niemand meine coole Freundin kennenlernen." Ich lächelte ihn an.

Finn lief in die Küche und fand auf dem Kückentresen eine Notiz.

'Lieber Finni
Wir sind bis Montag auf einem Geschäfftstermin.
Du kommst schon zurecht mein großer♡
Mam'

,,Awww ist das cute." Ich fiel Finn um den Hals.

Langsam setzte ich mich an den Küchentisch und Finn gab mir etwas zu trinken und machte Pfannekuchen.

Nachdem wir gegessen hatten, sahen wir uns noch einen Film an und kuschelten.

,,Endlich kann ich das machen." Er beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss, den ich sofort erwiederte.

Er strich mit seiner Zunge über meine Unterlippe und ich erlaubte ihm den Einlass, unsere Zungen spielten mit einander. Ich lag bereits auf dem Sofa von Finn und er stützte sich mit seinen Händen an der Seite von mir an.

Langsam begann er meinen Hals mit kleinen leichten küssen zu bedecken. Plötzlich fand er eine Stelle die bei mir ziemlich empfindlich war,  er fing an zu saugen und biss mir leicht in den Hals.

Ich stöhnte leicht auf, doch nahm dann sein Gesicht in meine Hände und zog ihn wieder zu mir so das sich unsere Lippen vereinten.

Er wollte mir gerade mein T-shirt ausziehen, doch ich stoppte ihn.

,,Schatz? Ich bin noch nicht so weit, es tut mir leid." Er nickte und sagte:,,Kann ich verstehen." Dann gab er mir einen Kuss und ich setzte mich neben ihn.

Er legte einen Arm im mich und trug mich plötzlich in sein Zimmer, wo er mich auf sein Bett legte. Ich zog mich einfach bei ihm um, da er mich früher auch immer in Unterwäsche sah.

Danach legte ich mich wieder hin und er legte sich hinter mich und legte einen Arm um mich. Ich kuschelte mich an seine Brust und schlief in einen unruhigen Schlaf.

-Ich lief durch die dunklen Straßen... dort waren sie... meine Eltern. Sie winkten mir zu und riefen:,,Wir holen kurz Geld. " Sie liefen in die Bank neben an. Plötzlich sah man einen Maskierten Mann der 5 Leute erschoßte... ich sah wie meine Eltern langsam zu Boden vielen und das Blut aus ihren Wunden strömte. ,,NEIIIN" ich weinte.-

,,Schatz!" Ich riss meine Augen auf und sah Finn vor mir. Er nahm mich in den Arm.

,,Alles wird gut Baby. " er gab mir einen Kuss auf den Scheitel und ich weinte einfach.

,,Warum meine Eltern. Warum? Es ist bestimmt meine Schuld." Ich vergrub mein Gesicht in seinem T- shirt.

,,Baby, es tut mir so leid." Er drückte mich von sich weg und hob mein Kinn an.

Ich sah ihn mit meinen bestimmt rot geschwollenen Augen an und er sagte:,,Du kannst da nichts führ... "

,,Was wenn doch? Du solltest weg von mir, was ist wenn dir wegen mir auch etwas passier?"

,,Das einzigste was passiert wenn du gehst, ist das du mir mein Herz raus reißt."

Ich sah ihm in die Augen und sagte:,,Wie kannst du mich noch mögen? Es ist so viel passiert."

,,Manchmal muss man mit der Vergangenheit abschließen." Ich nickte und wir legten uns wieder hin.

Nach langem nachdenken schlief ich wieder in Finns Armen ein.

--

Am nächsten morgen wurde ich durch ein lautes schreien wach:,,Scheiße."

Ich schreckte hoch und lief sofort die Treppe nach unten, wo Finn gerade ein zerbrochenes Glas zusammen Fegte.

,,Alles gut?" Finn zuckte zusammen und sah mir in die Augen.

,,Hab ich dich geweckt?" Fragte Finn.

Ich nickte und sah dann das sein Finger blutete.

,,Wie dumm bist du eigentlich? " Ich nahm sein Handgelenk und er folgte mir ins Bad, wo ich ihn aufforderte, auf dem Klo Platz zu nehmen.

Ich holte ein paar Sachen raus und fing an seinen Finger zu verarzten. Nach 10 Minuten war ein Wunderschönes Verband um seinen Finger gewickelt.

,,Warum machst du denn immer so etwas?" Ich sah Finn an.

,,Ich wollte was trinken. Tut mir leid das ich dich geweckt habe." Er kratzte sich am Hinterkopf.

Ich gab ihm einen Kuss und sagte:,,Ich will nur nicht das du dich verletzt."

Er nickte und sagte:,,Wir müssen heute die Wohnung anfangen auszuräumen."

Ich nickte traurig und wir liefen runter um etwas zu frühstücken.

--

Nach dem Frühstück liefen wir zum mir. Ich schloss langsam die Türe auf, alles war wie ich es verlassen hatte.

Ich lief in mein Zimmer und holte meinen Koffer heraus. Ich packte die ersten sachen ein, bis ich ein Bild von mir und meinen Eltern fand.

Es bildeten sich Tränen in meinen Augen die langsam mein Gesicht runter flossen, nun verließ auch das erste schluchzen meinen Mund und ich spürte wie mich Finn umarmte, sein wundervoller Duft hatte mich eingehüllt und ich wisperte ein leises:,,Warum?"

Finn war der einzigste der in dem Moment für mich da sein konnte. Er half mir, nachdem ich mich beruhigt hatte meine Sachen in einen Karton zu packen und alles was wichtig war in sein Haus zu bringen. Als wir gerade zwei von acht Kartons bei ihm abstellten, klingelte das Telefon.

,,Meine Eltern." Finn nahm das Telefon und ging ran.

(Telefonat F= Finn, VP= Finns Vater)

F: Hallo, Papa

VP:----

F: Wirklich?

VP:---

F:Wann denn?

VP:---

F:Also seh ich euch erst an Weinachten wieder.

VP:---

F:Eure Entscheidung.

VP:---

F:Ja ok ich pack eure Sachen zusammen.

VP:---

F:Dann nicht wann kommen die den.

VP:---

F:Okay ich bin hier.

VP:---

F:Ciao

Finn legte auf und wand sich zu mir.

,,Meine Eltern ziehen gerade nach New York, es kommen gleich Angestellte von meinen Eltern und die werden hier alles weg raäumen, von dem was meine Eltern behalten, sie bezahlen aber das Haus weiter, damit ich hier wohnen kann." Er knetete seine Hände.

Ich nahm seine Hände in meine und sagte:,,Warum zieh ich dann nicht zu dir? Alles was deine Eltern mit nehmen können wir von mir nehmen und den Rest kann ich verkaufen."

Er sah mich an und sagte:,,Womit hab ich so eine hübsche und inteligente Freundin verdient."

--

Wir räumten weiter meine sachen aus und nach einer Zeit kamen die Angestellten von Finns Eltern und räumten das Haus aus, so das wir meine Sachen einräumen konnten und am ende ein wunderschönes Haus hatten.

Das alles hatte uns eine Woche gekostet, wir wurden von der Schule, wegen dem Todefall freigestellt und seid 2 Wochen wohnten wir nun zusammen und es würde morgen die Beerdigug sein.


Wenn Nerds geil werden ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt