Genre: Jugendliteratur
Klappentext:
Drei, zählte sie in ihrem Kopf. Sie dachte an alles, was sie verloren hatte. Ihr Leben war nicht mehr als ein einziger Scherbenhaufen. Sie war nicht glücklich, und sie würde es nie wieder sein. Zwei. Sie dachte an das, was sie hinter sich lassen würde. Es war nicht besonders viel. Nichts, was sie vermissen würde. Sie wusste, dass nichts mehr übrig war, für das es sich zu leben lohnte. Das hier war die richtige Entscheidung. Eins. Was würde sie erwarten? Wie fühlte es sich an, zu fliegen?
Null.
Mein Fazit:
„Alsways and forever" ist nicht wie man vielleicht erwartet nur eine der vielen klischeehaften Geschichten über Selbstmord, denn das Thema wird auf eine einzigartige Weise angegangen. Man fiebert von Anfang an mit und will unbedingt erfahren, was den Hautpersonen in der Vergangenheit passiert ist. Vor allem da die Informationen nur bruchstückhaft gegeben werden kann ich es jetzt schon kaum erwarten, endlich ein weiteres Kapitel zu lesen.
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RandomFür unbekannte talentierte Schreiber und Leser, die etwas Neues suchen.