„Ich habe zu lange gebraucht um zu erkennen, dass es nicht darauf ankommt wie viele Freunde du hast, sondern wie viele Ich nachts unter Tränen anrufen kann und mir zuhören"
Als ich jünger war, wollte ich immer viele Freunde haben, wollte viele haben mit denen ich schreiben kann, welche ich umarmen kann wenn ich sie sehe oder einfach zu meinem Geburtstag einladen kann. Mit der Zeit wurde mir bewusst, dass es egal ist wie viele ich habe mit welchen ich schreiben kann oder umarmen kann. Es kommt darauf an, welchen ich vertrauen kann, welche meine tiefsten Gedanken für sich behalten können, solche Menschen zu finden ist schwer, sehr schwer. Aber irgendwann findest du sie, aber dann darfst du sie nicht mehr aufgeben.
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moonthoughts
Poetry„Wir sind uns so ähnlich und dennoch komplett verschieden. Ich habe das Gefühl wir kennen uns seit Jahren, obwohl es erst Wochen sind. Es ist etwas was du angefangen hast und ich beenden werde, wie alles andere". Ein Buch über meine Gedanken. Ich...
