MIRA

One

7 years before

Mira p.r.v

Jemand rüttelte an mir und ich öffnete Schlitz artig meine Augen um in die glasigen Augen meiner Mutter zu blicken "Mira mein baby steh auf steh auf" flüsterte sie panisch und schob mich hoch "mom was ist den lo" versuchte ich sie zu fragen doch sie unterbrach mich"nicht so laut flüsterte sie erneut auf mich ein und plötzlich hörte ich ein Schuss von unten was mich zusammenzucken  ließ und meine Mutter zum Schluchzen brachte Tränen strömten ihr gesicht hinunter und ich wollte ihr helfen aber ich wusste doch nicht mal was los war wie auch ich war grade mal 9
"hör mir zu mein Kind du gehst jetzt in diesen Schrank da rein "sie zeigte mit ihren zitternden Finger auf meinen kleinen Holzkleiderschrank Und fuhr fort
" Und wirst kein Wort sagen okay? du wirst da drinne bleiben egal was passiert und du musst mir versprechen kein Mucks zu machen egal was du hören oder sehen magst du bleibst da drinne verstanden? "Schluchze sie und man hörte das Polttern der Treppen
Direkt stieg mein mulmiges Gefühl und ich drückte meine mom ganz fest an mich "vergiss nie wie sehr wir dich lieben Mira" sie drückte mich von sich und schob mich in Richtung Schrank Ich gehorchte ihr und flüchtet in die hinterste Ecke die dieser Kleiderschrank besaß durch den kleinen Spalt des Kleiderschrank sah ich das sie grade aus meinem Zimmer verschwinden wollte als sie jedoch zurück geschoben würde etwas metallartiges war auf ihrer Stirn gehalten worden etwas was ein groß gebauter Mann in seiner Hand hielt der  auch ins Zimmer tritt nun sah ich das der Mann eine Waffe hatte wie in den Filmen die Papa immer schaute presste sie an der Stirn meiner Mutter er fing an zu lachen sein tiefes lachen umhüllte den Raum und verpasste mir eine Gänsehaut
"du dachtest du könntest verschwinden hm? " sagte er mit seiner krazigen Stimme und verpasste mir ein zweites mal eine Gänsehaut
" du und dein mann dachte ihr könntet verschwinden und euch vor mir verstecken? "
Meine mom sagte nix ihr Blick gesenkt ihre Hände am zittern während unzählige Tränen ihr Gesicht runter liefen
Der Mann holte aus und seine faust  machte bekanntschaft mit das Gesicht meiner Mutter sie fiel zu Boden und ihr Blick glitt zu mir Sie sah zu mir ich wollte grade die Schrank Tür auf machen und zu ihr laufen um sie zu beschützen. Doch sie führte ihr zeigefinger zu ihrem Mund und gab mir somit das Zeichen leise zu sein und nix zu tun der Mann bekam das anscheinend nicht mit den das nächste was ich mit bekam war ein lauter knall ich hielt mir den Mund um nicht aufzuschreien  alles andere geschah ganz schnell das Blut überschwemmte meinen weißen Boden Teppich und meine Mutters blauen Augen starten mich an ohne nur einmal zu blinzeln ich hörte wieder das knirschen der Treppen und Dan traff mich die Erkenntnis sie war tot er hatte sie umgebracht ich hatte meiner Mutter  beim sterben zugesehen. während ich gefangen war in den Augen meiner toten Mutter blieb ich still ohne mich zu Regen ich hatte ihr nicht helfen können nicht mal was gesagt habe ich..

was war ich nur für eine Tochter.
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Und es kann los gehen Leute..!