Kapitel 62

2.6K 169 77
                                    

Ich wachte auf, weil ich Hunger hatte. Mein Magen knurrte schon fürchterlich. Ich wollte aufstehen, aber Justin's Arme waren um mich geschlungen. Ich zog mich langsam raus,und legte sie weg. Er drehte sich auf die Andere Seite und schlummerte weiter. Ich eillte nach oben,zu Jaxon ins Zimmer. Ich nahm ihn aus seinem Kinderbett und setzte ihn in der Küche,in seinen Kinderstuhl."Hast du Hunger?", fragte ich Jaxon während ich das Frühstück auf den Tisch stellte. Butter,Brot,Käse,Gurken ect.

Als Jaxon und ich fertig mit dem Essen waren,kam Justin in die Küche. "Papa!",schrie Jaxon und lächelte. "Hallo Zwerg, haha", begrüßte Justin ihn und setzte sich an den Tisch. "Du bist zu spät. Wir sind schon fertig.",sagte ich und erntete einen entgeisterten Blick von Justin. "Was eine Frau!",murmelte er und erhob sich. Er ging zum Kühlschrank und öffnete ihn. "Das war doch nur Spaß, setzt dich." Ich zog Justin an seinem T-Shirt zum Tisch zurück. Ich stellte ihm alles vor die Nase, doch er guckte grimmig. "Was willst du denn noch?" 

"Dich!" Erwartungsvoll starrte ich ihn an,wärend ich mir auf meine Unterlippe biss. Er stand auf und steuerte auf mich zu. Ich stellte mich hinter einen Stuhl und meinte,"Iss was,und lass mich in Ruhe!" ,

"Ich hab aber keinen Hunger.", sagte er."Doch hast du."  

Justin schob den Stuhl zur seite. Kurz darauf presste er seine Lippen auf meine. Er drückte mich gegen die Wand und platzierte seine Hände auf meinen Hüften. Er berührte mit seiner Zunge meine Unterlippe, damit er Einlass in meinen Mund bekam. Langsam öffnete ich den Mund. Justin wartete nicht lange sondern schob mir seine Zunge in den Mund. Justin fing an ,an meiner Unterlippe zu knabbern, was mich zum aufstöhnen brachte. Justin grinste ohne seine Lippen von mir zu lösen. Er wanderte weiter runter zu meinem Hals. Er saugte und knabberte dran. Ich stöhnte laut auf,als er fest dran zog. Dieser Kerl hatte mir einen Knutschfleck verpasst. "Papa",schrie Jaxon und warf sein Spielzeug auf den Boden. Justin jedoch ließ sich von Jaxon nicht aufhalten.Er packte mich an den Hüften und nahm mich hoch. "Justin,lass mich runter,haha!",schrie ich und hämmerte gegen seine Brust.  "Dein Handy klingelt.",rief ich und zeigte drauf. Justin lies mich wieder runter und ging dran.

-Später

"Du hast da einen blauvioletten Fleck am Hals.", dämlich grinste Salina."So, so! Na, war's heiß ? ",fuhr sie fort. Halt die Klappe!",zischte ich.

Ich setzte Jaxon auf den Boden. Die Tür wurde geöffnet und Justin kam mit zwei Jungs rein. Beide kamen mit ins Wohnzimmer. "Sav, das sind Chaz und Ryan. Chaz, Ryan das ist Savannah.","Hey.", sagten beide gleichzeitig und ich nickte. Justin nahm Jaxon in den Arm. "Ich geh ein bisschen mit ihm auf den Spielplatz,ok?" Ich nickte und er zog Jaxon seine Schuhe und seine Jacke an. Salina und Miri gingen nach einer Zeit. Ich joggte die Treppen hoch und stellte mich vor meinen Kleiderschrank. Ich zog mir eine lange schwarze Hose, einen dunkelroten Pulli der mir etwas zu groß war, eine etwas längere goldene Kette an. Ich nahm meine force und zog sie ebenfalls an. Ich lies meine Haare über meine Schultern fallen und schminkte mich leicht. Setzte mich in mein Auto und fuhr zu Samantha. Bevor Justin weggefahren ist, hatte er mir gesagt ich soll mich ausruhen, aber das konnte ich nicht. Ich musste wissen ob es stimmte. War sie wirklich schwanger? Ich hielt vor ihrem Haus an und klingelte. Sie öffnete die Tür und sah mich überrascht an. "W..was machst du den hier?", fragte sie. Sie hielt die Tür auf, damit ich rein konnte, was ich dann auch tat. "Ich wollte dich mal besuchen kommen.", log ich und setzte mich mit ihr auch die Couch. "Oh, ok. Wo ist Jax?", "Mit Justin auf dem Spielplatz." Sie nickte. "Wie gehts dir so?", fragte ich sie. "Gut und dir?", fragte sie. "Wirklich?" Sie sah mich fragend an."Ja, warum?" Ich spielte mit meiner Stähne rum. "Dir ist in letzter Zeit nicht zufällig übel ?" Sie lachte leicht und sah mich entgeistert an. "Du weißt es?" Ich nickte stumm. "Oh, Gott. Wie hast du das alles nur ausgehalten? Dauernt übergibt man sich, dann hast du das Gefühl du kippst gleich um. Das schlimmste ist, wenn dir alles weh tut und du das Gefühl hast gleich zu sterben.", jammerte sie. Gerade als ich antworten wollte klingelte mein Handy. Ich hob ab.

Justin: Sav, wo bist du ?

Savannah: Bei Samantha

Justin: Hm, ich hol dich gleich ab.

Savannah: Nein, ich komm selbst.

Justin: Ich hol dich ab!

Er legte auf. Toll. "Sorry, ich muss gehen. Aber du schaffst das schon musst es nur 9 Monate ertragen." Ich ging zum Flur und zog mir meine Schuhe an. "Ich bin mir nicht sicher ob ich es behalten werde.", rief sie mir hinter her. Abrupt blieb ich stehen, und ging zu ihr zurück.  "Was ?", fragte ich in Hoffnung ich hätte mich verhört. "Ich bin noch nicht bereit für ein Kind. Außerdem werde ich dass nicht alles so perfekt hin bekommen wie du!" Sie setzte sich wieder auf die Couch und sah mich hilfe suchend an. Ich setzte mich zu ihr. "Doch klar. Du wirst das sicher besser hin bekommen als ich. Ich mach auch nicht alles perfekt.", sagte ich. Sie sah mich entgeistert an,"Hättest du  dich vom Anfang an von Mason fern gehalten, hättet ihr überhaupt keine Streits." Ich riss meine Augen auf. "Was ? Ist das jetzt alles meine Schuld ? Ach, egal. Wir sehen uns."

Ich stand auf und verließ die Wohnung. Was hatte sie für ein Problem?

Gerade als mich ins Auto setzten wollte rief jemand meinen Namen. Ich schaute nach hinten und sah Mason. Was will er den von mir ? "Savannah, ich muss dir was sagen!", hauchte er und sah mich ernst an. "Nein. Sag mich nichts. Lass mich einfach in Ruhe!", sagte ich und wollte ins Auto steigen, als er mich am arm zurück hielt. "Mason lass mich los! ", schrie ich ihn wütend an. Er kam mir näher und hielt mich an den Schultern fest. "Jackie. Sie hat-", weiter kam er nicht denn er wurde von hinten zu Boden gerissen. Justin sah mich wütend an. Sein Kiefer war angespannt und seine Muskeln drohten zu explodieren. Hat er trainiert ? Mason raffte sich schnell wieder auf. "Justin, Jackie sie will sich an Savannah rächen.", sagte er. Justin schubste ihn an der Brust nach hinten und schrie,"Mir ist egal was Jackie vorhat, fass Savannah nicht an!"

Ich verdrehte die Augen und zog ihn zurück. "Justin lass uns gehen! Bitte lass ihn.", murmelte ich. Er drehte sich zu mir und schüttelte leicht den Kopf. "Setz dich ins Auto." Er drehte sich zu Mason. Mason spannte seinen Kiefer an. "Was ist bei dir schief gelaufen?! Haben dir deine Fans den Kopf verdreht?!" Justin's Faust landete in Mason's Gesicht, sodass er auf den Boden stürzte und vor Schmerzen laut aufstöhnte. Ich versuchte Justin von Mason zu ziehen, als er mich nach hinten stieß. Ich konnte mich nicht länger auf den Beinen halten und fiel nach hinten. Ich spürte einen dumpfen Aufschlag an meinem Hinterkopf. Vorsichtig rappelte ich mich wieder auf. Ich setzte mich auf, als ich merkte, wie mir schindelig wurde. Justin hockte sich vor mich. "Tut mir leid!", hauchte Justin und half mir hoch. Seine Hände umfassten mein Gesicht. Die Augen auf mich gerichtet. In seinen stauten sich Tränen. Mein Hinterkopf schmerzte. Ich fasste mir an den Hinterkopf. Ich spürte was Feuchtes und als ich meine Hand wieder ansah, war sie in Blut getränkt. "Scheiße! Du musst zum Arzt!", rief Justin erschrocken. Ich versuchte aufzustehen, doch ich war viel zu schwach. Justin hob mich hoch und setzte mich ins Auto. Jegliche Kräfte verließen meinen Körper. Meine Augenlider wurden schwerer, als alles um mich herum dunkel wurde. 

_______

Tut mir leid das es so lange gedauert hat, aber mir ist nichts eingefallen. ♥

Schaut mal bei FreeYouself vorbei, sie schreibt echt schöne Geschichten! *-*

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 05, 2014 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Für ιммєя Liebe! ( Justin Bieber FF ) *WIRD ÜBERARBEITET*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt