Kapitel 50

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Pattie nahm dass Kleid und lief zur Kasse. Sie kam wieder und wir gingen aus dem Laden. 

Wir saßen nun mit Jaxon in einem kleinem Restorant. 

"Da,da und da",murmelte Jaxon und tippte dass Essen auf der Karte an.Pattie bestellte sich etwas,aber ich hatte keinen Hunger. "Wieso isst du nichts?",fragte Pattie besorgt. "Ich hab einfach keinen Hunger.",erwieder ich, worauf Pattie skeptisch nickte. "Papa,wo?",fragte Jaxon."Mama? Wo duktin?",kicherte er. Pattie und ich guckten beide auf Jax,der leicht rote Wangen bekam und sein Gesicht in seinen Händen vergrub. 

"Oh,nein wie süß.",schwärmte Pattie. 

Als sie fertig gegessen hat,stiegen wir ins Auto und fuhren nach Hause. Die ganze Autofahrt schrie Jaxon,"Joson hunga"  ( Jaxon hunger :D  )

Vor der Tür hielt Pattie an und wir stiegen wieder aus. Mit Jaxon im Arm lief ich ins Wohnzimmer, wo sich Justin mit Kayef breit gemacht hatte. Sie schrien sich gegenseitig an,wer wen umgebracht hatte.

"Papa.",brüllte Jaxon durchs Zimmer,worauf Justin aufsprang und auf uns zulief. Er wollte mir einen Kuss geben,doch ich drehte meinen Kopf zur Seite. Kayef bekam es mit und versuchte Justin zu verteidigen,"Ehm,ich hab dass alles gemacht. Und in der Küche dass war ich auch. Justin hat nichts angestellt.Er würde sowas nicht tuten." 

"Tuten?",fragte ich ihn. Er schaute dauernt zum Handy. Er schaute wieder drauf und meinte,"Hier steht tuten." 

Justin schlug sich verzweifelt auf die Stirn. 

"Es ist mir egal wer,was getuten hat. Aufräumen!",sagte ich etwas lauter sodass Jaxon zusammenzuckte und mich ansah. 

"Oh,komm Jaxon wir gehen dich oben umziehen.",murmelte ich wieder mit verstellter Stimme. Justin äffte mir leise nach,worauf Kayef laut auflachte. 

"Justin!",brüllte ich. 

"Duktin!",schrie mir Jaxon fast nach.  

Justin zog beide Augenbrauen hoch und kam erneut auf uns zu. 

"Seid wann nennt er mich Justin?!",fragte er und sein Kiefer spannte sich etwas an. Was hab ich jetzt verpasst? 

"I-ich weiß ,n-nicht.",stotterte ich eingeschüchtert. 

"Justin,räum jetzt auf!",befahl ihm Pattie, die hinter uns stand.

Justin drehte sich um und ich lief mit Jaxon hoch. 

Ich zog ihm eine kleine Boxershorts die ich gekauft hatte,mit einem lockerem T-Shirt. Ich legte ihn in sein Bettchen und ging runter. Wow. Dass Wohnzimmer war wirklich aufgeräum,aber es waren werder Justin,Kayef,noch Pattie hier. Mit langsamen Stritten lief ich auf die Küche zu. Ich lehte mich gegen die Tür,was keiner von den beiden merkten.

Pattie: Was ist den nur los mit dir?

Justin: Nichts!

Pattie: Wieso bist du so stur?

Justin: Man,Mum ich bin nicht stur! Lass mich einfach in Ruhe.

Pattie: Du bist mein Sohn ich kann dich doch nicht in Ruhe lassen. Außerdem wollte ich noch etwas mit dir besprechen, was du noch nicht mit Sava besprochen hast.

Justin: Und dass wäre?

Oh,nein. Ich wusste was sie meinte. Obwohl sie mich nicht meinte glühten meine Wangen.

Pattie: Wann findet die Hochzeit statt ? 

Justin zuckte mit den Schulter und schrie,"Ist mir doch egal!" Er nahm sich eine kleine Flasche Wasser und lief an mir vorbei."P-Pattie?",flüsterte ich und ging auf sie zu. Sie setzte sich auf den Stul und ich lies mich neben ihr nieder. "Ich weiß nicht was er hat.Habt ihr Streit ?",fragte sie mich und ich schüttelte den Kopf,"Nicht dass ich wüsste. Er ist doch nicht sauer, weil ich ihm gesagt hab er soll aufräumen ?" 
Jetzt war Pattie die,die ihren Kopf schüttelte,"Nein,dass glaub ich nicht. Aber i-ich glaub ich weiß warum."
"Und warum?",fragte ich.
"Vielleicht weil naja...weil,Jaxon..",fing sie an. Wie ich sowas hasste. Justin machte es genau so spannend.
"Er hat immer gemeint, Kinder die ihren Vater nicht mögen, sprechen ihn mit dem Vornamen an.Und er würde alles mögliche tun, damit es bei ihm nicht so ist. Ich weiß aber nicht ob er immer noch der selben Meinung ist.",sprach Pattie noch aus als wir die Tür fest zuknallen hörten. "Justin?",schrie ich und lief zur Tür. 
Ich schloss die Tür auf, und sah nur noch wie Justin mit dem Wagen weg fuhr. Wenn es Probleme gibt, haut er ab. Toller Kerl.
Ich schlenderte zurück zu Pattie und lies mich verzweifelt auf dem Stuhl neben ihr fallen.

-Stunden später

Justin´s POV

"Justin. Mach die Tür auf."
Ich blieb weiterhin auf meinem Bett liegen und starrte die weiße Decke an, die mein Interesse weitaus mehr weckte, als die Stimme vor der Tür. 
"Justin" , rief Savannah erneut und ich hielt mir die Ohren zu, um sie nicht länger hören zu können. Sie versuchte schon seit geschlagenen zwei Stunden mich aus dem Zimmer zu locken und mit mir zu reden, aber ich weigerte mich strikt. Vorsichtig nahm ich mir die Hände von den Ohren und stellte fest, dass Savannah nicht mehr sprach. Stattdessen fiel der Schlüssel zu Boden und ich realisierte zu spät, dass die Tür von außen aufgeschlossen wurde. 
Mein Blick blieb bei Savannah´s und Mum´s Gesichtern hängen und ich sah sie nichtssagend an.

"Wow. Könnt ihr seit neustem zaubern?"
Meine Mum verdrehte die Augen und entgegnete amüsiert: "Nein. Wir sind lediglich im Besitz eines Ersatzschlüssels. Es hat nur eine Weile gedauert, bis wir ihn ausfindig machen konnte."

Großartig. Savannah warf ihr einen bedeutungsvollen Blick zu und Mum lächelte mich noch einmal gequält an, bevor sie uns alleine ließ. Kaum hatte sie den Raum verlassen, schloss Savannah die Tür erneut zu und beförderte den Schlüssel in ihre hinteren Jeanstaschen. Sie war wirklich darauf gefasst, dass ich die Flucht ergreifen würde und damit lag er auch richtig. Momentan konnte ich immer noch aus dem Fenster klettern, aber bis dahin hätte sie mich schon eingeholt und zurückgezerrt. 
"Justin", sagte Savannah sanft und ich schluckte schwer, weil der Ton in ihrer Stimme mein Herz erwärmte und die standhafte Mauer zwischen uns zu bröckeln begann. 
Ich drehte mich zur Seite, damit ich sie nicht ansehen musste und vergrub mein Gesicht in dem Lacken. Genau das war ihr Ziel. Sie wollte meine Halsstarrigkeit durch seine Liebe ersetzen und mir war bewusst, dass es funktionieren würde. 
Die Matratze senkte sich, als sie sich neben mich auf das Bett niederließ und ihre Hände langsam meine Hüften umfingen, ehe sie sich hochhob und auf meinen Schoß setzte. 
Ich schaute sie immer noch nicht an, sondern begutachtete abwesend ihr Shirt. 
Ihre Finger hoben mein Kinn an und zwangen mich sie anzusehen. Braune Augen blickten mich inständig an und ich hielt den Atem an, als sie mich fest in eine Umarmung schloss. Mein Kopf basierte auf ihrer Schultern und ich krallte mich in ihren Rücken, während ich nur den Wunsch hatte, dass sie mich nie mehr losließ.

"Du bist kein schlechter Vater!",verteuerte sie.

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Haha,ist hatte richtig  Spaß es zu schreiben,da ich im Krankenhaus nur langweile hatte. Hoffe es macht euch Spaß es zu lesen. :) 

Für ιммєя Liebe! ( Justin Bieber FF ) *WIRD ÜBERARBEITET*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt