Hoffnung

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Es kam mir lang vor.Stunden kamen mir wie jahre vor.Smurf war einfch weg gerannt.Was hätte ich machen solln.Ich kann ihm nicht nach rennen.Was soll ich jetzt denken?Mein Kopf ist leer.Da lag ich nun.In einem weisen Krankenbett mit schläuchen verbunden. toll.Ich hatte mich noch nie so hilflos gefühlt.

*Zeitsprung entlassung*

Heute werde ich entlassen.Smurf war nicht mehr da gewesen.Doch statt mich zu freuen hier edlich weg zu sein,lag ich stum im bett und starrte auf den Boden."Ich liebe dich" ich flüsterte es.Ich wusste das er es nicht hört ,doch es musste raus.Ich vermisse ihn.Endlich wueder frische luft.Und nicht mehr diese nach Krankenhaus und stickige luft.Ich atmete tief ein.Ich zog mein Handy aus der Tasche.Jemand musste mich abholen.Sollte ich smurf anrufen?Nein besser nicht.Rewi?ja!Ich tippte auf sein Anruf symbol und hielt mir den Hörer ans Ohr.

"Hallo?" fragte er durch den Hörer."Hi hier ist patrick" sagte ich mit trauriger Miene."Omg ! du bist wach!"rief er.Er wirkte so glücklich.Ich musste lächeln.Er war ein guter Freund."Ja" lächelte ich."Ich bin wach!" rief ich.Ich weis nicht was mit mir los war."Kannst du mich abholen?" fragte ich unsicher.unwiederkührlich musste ich wieder an Smurf denken."Klar"lachte er.Ich sagte ihm noch die addresse ,ehe ich auflegete und um zu warten auf eine Bank setzte.Irgendwie muss ich smurf zeigen das er mein Leben ist.iCH brauche ihn.Ich kann nicht ohne ihn.Nach kurzer Zeit hörte ich ein Motor brummen und dann stille."hiii" rief ein aufgeregte und mir bekannte Stimme.Kurz schloss ich meine Augen.Atmete kurz tief ein und machte sie wieder auf."hi"lachte ich gespielt.Erst wurde seine Mimik angestrengt dann aber wieder glücklich.Er nahm mich fest in den Arm.Wie gut das tut."Oh man,ich hatte so ne Angst um dich"hörte ich seine gedämpfte stimme.Wir lösten uns."Tja mir gehts wieder gut"lachte ich gespielt.Wieder wurde sein Blick ernst.Doch er blieb so."OK patrick,Du lügst was ist os?"Man kann ihm echt nicht vorspielen.Sein blick wurde sorgvoll.Ich zuckte mit den Schultern.Ich formte mit den lippen ein Smurf.Er nickte nur wissend.Als wir endlich einstiegen und los fuhren,wurde es still."Erzählst du mir was passiert ist?"fragte er besorgt.Solllte ich?Ich hatte nichts zu verlieren."Also er und ich waren spazieren un-""Nein nicht das"Lachte er."Der Streit oder so"Sagte er ruhig."Es tut weh"Sagte ich nur.Mein Blick glitt über die Straßen .ich sah die Landschaft an mir vorbei ziehn."Er hasst mich" Stotterte ich.Und merkte wie eine Träne meine Wange runterkullerte."Wenn ich nicht fahren müsste würde ich die umarmen.Ivh glaube nicht das er dich hasst.Was ist denn passiert?"Er war ein toller Freund.Nicht s wie ich."Er sagte,er wär jeden Tag da gewesen" Fing ich an.Musste sofort Lächeln."er sahs jeden Tag neben mir und hielt meine Hand" brachte ich heraus.Ich weis das ich ihm nicht die nötige Antwort gab aber er lächelte.Gutes zeichen."Dann erzählte er das ich noch lange dort bleibe müsse.Da es mir gut ging,hatte ich angst um die Fans und das habe ich ihm auch gesagt"flüsterte ich leise.Meine Miene wurde wieder traurig."Er wurde sauer.Er hatte sich darüber aufgeregt das dass meine einzige Sorge ist und ist ra-raus ge -r-rannt"ich weinte.Vor rewi vor der ganzen Welt."Und was soll ich jetzt machen"fragte ich hoffnungsvoll.Sein erst trauriger Blick wurde zu einem Lächeln.Das wiederum wurde zu einem Grinsen.Verrwirrt zog ich eine Augenbraue hoch."Ich hab eine Idee"sagte er.Oh nein."Du läds ihm zum essen ein!"strahlte er."Das wird schon wieder"tröstete er mich."danke" lächelte er.Das brauchte ich.Ich werde ihn einladen!

Paluffel FfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt