Paluffel Ff

crazy in love

patrick pov.

Mein Leben war toll.Und das nur durch einen bestimmten Menschen.Freddi.Er trieb mir in schlechten Tagen ein Lächeln ins Gesicht und seine Augen verzauberten mich.Ich hatte Youtube wieder angefangen und bekam ein Haufen netter und verständnisvolle Komentare.Ich lebe durch ihn wieder.Ich spüre ein lebendiges Gefühl,wenn er mir beim küssen durch die Haare streicht.Wenn er mir sanft die Tränen wegstreicht und mir stolz zugrinst.Ich liebe es.Ich liebe ihn.Als mich die auf meinen Augen brennenden Sonnenstrahlen weckten,merkte ich sich etwas neben mir regen.Ich sah,wie er mit seinem Handy beschäftigt war und mir nun Aufmerksamkeit schenkte."Guten Morgen ,Patrick"Mit diesen worten legte er seine Lippen auf meine.Ich krallte meine Hand in sein T-shirt und zock ihn zu mir runter.Ich kuschelte mich an ihn und nuschelte ebenfalls ein:"Guten Morgen".Und er tat es wieder.Er lächelte  mit diesem unwiederstehlichen Lächeln,das mich immer zum Lächeln brachte."Weißt du,manchmal habe ich das Gefühl,die Zeit mit dir soll nie vergehen.Doch ich glaub nicht an die Unendlichkeit".An sich waren es sehr traurige Worte,doch ich drückte seinen Kopf zu mir runter."Dann lass uns aus dieser Zeit,eine Unendlichkeit machen".Ich küsste ihn,um wieder seine Lippen zu spüren."Du weißt nicht ,wie sehr ich dich liebe,Freddie.Doch die Gedanken hören nicht auf.Sie zerficken meinen Kopf.Doch wenn du mich küsst,sind sie weg.Der einzige Weg ihnen zu entkommen,ist zu sterben".Er wurde still und sein Kopf war zur Decke gerichtet.Er nahm meine Hand und drückte sie sanft."Dann müssen wir uns wohl für ewig küssen".Er lächelte  mich an und  neigte seinen Kopf leicht zur Seite."Können wir nicht für ewig hier liegen bleiben?".Es war wohl eher eine unrealistische Frage,auf die es eine logische Antwort gab,doch darum ging es gerade nicht."Das wäre toll", und wir wussten beide,das es nie so sein würde...

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"Was magst du zum Frühstück,Patrick?",er zog eine Augenbraue hoch und musterte mich fragend."Du weißt,ich liebe Pfannkuchen" lachte ich und hatte das dringende Gefühl ihn zu ummarmen.Er drehte sich um und holte eine Pfanne aus unseren Schrank.Es wurde still.Niemand sagte nur ein Wort und das Schweigen wurde zur Unendlichkeit.Mein Rücken,der die die ganze Zeit an der Tür lehnte ,brannte.Ich verlies den Raum und lief zum Bad.Warum spürte ich Schmerz,wenn mein Leben doch perfekt war.Ich hatte den Drang es wieder zu tun,doch ich schaffte es abzuwegen.Ich hatte wieder zugenommen.Freddie hat mich wieder zum normalen Essrythmus gebracht.Es war komisch.Manchmalwar ich wunschlosglücklich und lachte wegen jedem Scheiss,doch ich konnte auch eine Sekunde später total traurig sein.Ich war schon kurz davor mich zu ritzen.Es war wie eine zu übertriebene Achterbahn die einen fast zum kotzen bringt.Ich überlegte schon zum Phychologen zu gehen.Doch Freddie hatte mir versprochen,das unsere Zeit unendlich wird.Das er mich liebt,was ich genauso tue.

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Jeden Morgen den gleichen Ablauf,doch es war egal,denn wenn er dabei ist, fühlte ich mich immer lebendig.Neben ihm,schien die welt so friedlich.Als ob es nichts schlechtes gäbe.So sorglos und unbeschwert.Doch heute,schien das Glück auf meiner Seite zu sein.Am morgen des Samstags wurde ich durch sanfte Küsse von Freddie  an meinem Hals wachgeküsst.Sofort schlich sich ein Grinsen auf mein Gesicht."Ich versteh mich endlich wieder gut mit mir,simsalajim,schau nochmal ins Glas, wieder halb so schlimm"leise ertönte die Musik von meinem Handy und erfüllte den Moment mit Musik.Er grinste mich an und  fuhr sich durch die Haare."Hab für heute Abend was vorbereitet.".Mit diesen Worten verschwand er aus dem Raum und ich hörte kurz darauf das aufpletschernde Wasser der Dusche auf den Duschboden.Schnell zog ich mir ein weißes T-shirt von Freddie über und tapste in die Küche.Meine Kochkünste waren relativ eingeschränkt,was nicht gerade toll war.Da ich Freddie immernoch duschen hörte, holte ich eine Pfanne raus und bratete zwei Eier.Die legte ich geschnitten auf zwei getoastete Brote und stellte es zusammen mit Salz auf den Tisch.Das dumpfe Geräusch der Dusche hörte auf und  daraufhin streckte mein Freund seinen nassen Haarschopf durch durch die kleine Öffnung der Tür.Als er mich  am Küchentisch sitzen sah fing er wieder an zu grinsen und machte schnelle schritte auf mich zu."Wow,danke "Er legte seine rauen Lippen auf meine und mein durchgängige Verlangen nach ihm wurde mehr,doch wir wussten ,das das Essen auf uns wartete."Ist vielleicht nicht das beste-";"Ich finde es perfekt".Er strahlte vor Begeisterung,was mich zum Schmunzeln brachte.Kurz wurde es still und wir aßen schweigen weiter,doch er unterbrach das Schweigen."Hast du je mal was illegales getan?ich meine schlimmeres als einen Anänger zu klauen".Unsicher kaute er auf seiner Lippe.Fragend schaute ich zu ihm."Ne,eigentlich nicht.,"Verwirrt schüttelte ich den Kopf und widmete mich wieder meinem essen...