2. Karpitel| Das Treffen meine beste Freundin

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15 Minuten später komme ich an meiner Wohnung an. Ich wohne in eine 3 stöckige Wohnung. Daher das ich in den 1 Stock alleine wohne muss ich nicht weit laufen. Ich packe mein roten Porsche in der Tiefgarage damit keiner auf die Idee kommt mein schönes Auto mit den Messer auf meine Reifen stechen oder mit der Axt die Fenster einzuschlagen. Solche Idioten findet man immer auf der Straße. Ich steige aus mein Auto aus und laufe um mein Auto rum um eins von den zwei Kartons zu holen. Ich gehe duch die Tiefgarage aus in den Keller Eingang hoch bis zur Eingangstür der Wohnung. Ich stelle eins der Kartons auf den Boden um meine Handtasche in der Hand zu nehmen was davor noch auf meine Schulter hängt. In der Tasche habe ich immer viel Chaos drinne. Eigentlich bin ich immer ordentlich, aber wenn ich mich beeilen muss, schmeiße ich meine Sache schnell da rein. Ich greife rein um mein Schlüssel raus zu holen um den Briefkasten auf zumachen. Nun nehme ich den Schlüssel für den Briefkasten heraus. In den Briefkasten befindet sich ein Brief drinne. Ich nehme es heraus und schmeiße es in der Handtasche, die ich hinterher auf die Schulter lege. Mit den Karton gehe ich in der Wohnung rein.
Als ich angekommen bin gehe ich noch mal runter zum mein Auto um den zweiten Karton zu holen. Schnell drücke ich auf den roten Knopf damit die Garage Tür zu geht. Durch die Tür zur Keller Eingang schließe ich die Tür mit den Schlüssel ab. Das muss jeder machen, der in der Wohnung wohnt.

Über mir wohnt eine 30-jährige Frau, die als Fotografiein im Ausland arbeitet. Meisten fotografiert sie Hochzeiten, Kinder Geburtstag, Taufe, Familienbilder, Natur Bilder (Wasser, Meere, Wälder usw.)  und Models, wenn sie ein auftragen von ihre Agentur bekommt.
Ich finde so ein Beruf schön, weil man viel von der Welt sieht, aber bis zur Ende meines Todes zu fotografieren wäre nicht mein Traumberuf. Schließlich möchte ich eine Familie Gründe und mit anderen Menschen Spaß habe. Naja die Frau ist verrückt, weil sie ihre Wohnung eine zweite Person vermieten. Die zweite Person wohnt meistens nicht länger als 2 Monaten in der Wohnung. Die meisten Leute erkunden sich die Stadt [um Urlaub zu verbringen] oder viele sind nur rein Beruf hier. Sie verdient mit ihre Wohnung zu vermieten auch einiges Geld damit sie die Wohnung finanzieren kann, wenn sie von ihre lange Reise zurück kommt. Sehr praktisch, aber ich hätte Angst um meine Möbel, weil man nie weiß wie die Leute drauf sind.
Der blonde Mann ganz oben habe ich nicht viel zu tun, weil er viel bestätigt ist mit seine Firma. Ich weiß nichts über ihn.

An meine Tür angekommen lege ich den Karton auf den anderen.

Es ist schon halb drei. Also in eine halbe Stunde muss ich bei Kiara sein. Sie wohnt nur 10 Minuten zu Fuß entfernt.

Schnell nehme ich mein Neon Orangen farbigen Bikini, ein weißes Kleid (siehe Bild) und spitze Unterwäsche. Mit den Sachen in der Hand gehe ich ins Badezimmer um erstmal eine Dusche zu nehmen. Ihr fragt euch warum ich vor dem Schwimmbad duschen gehen, obwohl ich nach dem Schwimmbad nochmal duschen gehen muss wegen dem Klor und so, weil ich in der Arbeit durch geschwitzt bin. Fertig mit dem duschen ziehe ich mich an.
Ich schminke mich nicht, weil ich erstens ohne schminke schöner aussehen und zu anderen will ich mich nicht blamieren, wenn die ganze schminke runter läuft vom Gesicht. Meine Harre binde ich zu einen Pferdeschwanz. Ich laufe zu mein Ankleide Raum um mir eine Strandtasche zu nehmen, dort packe ich ein Handtuch, Sonnenmilch, Sonnenbrille, zweites Haargummi für den Notfälle ein, Decke und was zur essen {Erdbeeren, Wassermelone und Kiwi [Kiara nimmt Salzstangen, Chips und Gummibärchen ein]}. Schnell ziehe ich meine braune Sandalen (siehe Bild) an und ich laufe mit den gepackte Tasche auf der Wohnungstür zu. Draußen gehe ich meine Straße entlang bis zur T-Kreuzung. Dort biege ich links ab und laufe ein Stück grade aus. Auf der rechte Seite wohnt Kiara.

An der Tür angekommen klinge ich schon sofort. Sie wohnt in den Familien Haus ihre Eltern, aber sie sind nie in Deutschland. Ich höre ein lauten knall in der Wohnung. Bestimmt ost ihr eine Vase runter gefallen.  Das ist typischen Kiara. Sie ist tollpatschig vor allem, wenn sie boxen geht in ein Club. Ihr ist es egal,  wenn sie jemanden auf den Fuß trete oder wenn sie ein Freundschaft Kampf teilnimmt und sie einen rein box mitten im Gesicht. Sie ist zu anderen Menschen kaltherzig.

Keine Sekunde später wird die Tür aufgerissen. Sie guckt mich fröhlich an wie immer. Manchmal frage ich mich woher sie die Energie nimmt, weil sie den ganze Tag (egal ob es regnete oder schneit) grinst wie die Sonne, die morgens auf geht und abends unter geht.

"Hey, Sue." sagt Kiara fröhlich. Ich verdrehe meine Augen, aber kann mir den grinsen auf mein Gesicht nicht verkneifen.

"Hey." lächeln ich sie an. Sie macht die Tür weiter auf, um mich in ihr Haus rein spazieren. Dabei guckt sie mich komisch an, ob ich alles dabei habe für den Freibad, aber anscheinend grinst sie mich an als würde sie sagen 'gutes Mädchen'. Ich ignorierte ihr Blick und gucke mich in der Wohnung um. In der Küche sehe ich kurz um doe Ecke wo schon der Scherbenhaufen leckt.  Kiara sieht mein Blick, die eine Hand Bewegung macht und schnell in ihr Vorratskammer geht um eine Dreckschübbe zu holen.  Schnell macht sie es weg.
Ich beobachte die Situation und anschließen ihr Körper wo man
leider ihr Bikini nicht unter ihre Klamotten sieht, weil sie kein weißes Kleid drunter trägt wie ich, sonder eine kurze Hose und ein Trägerloses T-Shit.

Deswegen frage ich sie auch: "Hast du dein Bikini an," dabei wandert meine Augen über ihr Körper, was mit reichliche schwarze Farbe ihr haut schmückt mit vermieden Zeichen und Muster, "und bist du bereit?"

Sie lächelte mich an und Antworten locker: "Ich habe mein Bikini vorbildlich an und ich bin breit für den großen Tag," sie kichert dabei,"erzähl mir lieber was auf dein Herzen liegt." Dabei zwinckert sie mich an wobei ich mir denke kann, dass ihr Gesicht vielleicht nicht so aussieht, wenn ich ihr erzähle das ich gekündigt wurde. Sie schnappt sich ebenfalls eine Strandtasche während wir zur Haustür wieder gehen auf den weg zur Freibad.

Ich überlege erstmal nach, wie ich es ihr erzählen kann, aber dabei stelle ich fest,dass das gar nichts bringt. Also schieße ich ganz locker und cool gerade aus: "Ich wurde heute gekündigt."

Ihr Blick wird von fröhlich zu verwirrt. 'Genau so habe ich ihr Gesicht vorgestellt.'

Nach 30 Sekunden später sagt Kiara: "Was hast du schon wieder gemacht?"  Sie grinst amüsant vor sich hin und ahnt schon auf das schlimmste.

Ich bin glücklich auf der eine Seite das sie mich kennt, aber auf der andere Seite bin ich traurig, weil sie mich so einschätzt, dass ich die Leute in der Firma auf die Spitze getrieben habe.

Ich antworte ihr zickig: " Was soll ich gemacht habe? Der Chef ist heute Vormittag kurz vor meine Pause zu mir ins Büro gekommen und meinte ich soll meine Sache packen, weil ich fristlos gekündigt wurde. Er hat kein bestimmten Grund gesagt, aber ich glaube der Junior Chef hat die Finger im Spiel. Und ich werde es herausfinden. " dabei affer ich die Wörter vom Chef nach.

Während ich ihre Frage antworte, grunzelt Kiara die Stirn.

"Mhm... das ist echt komisch. Hast du schon was schriftlich bekommen?" fragt Kiara direkt danach.

"Nein, noch nicht. Bestimmt bekomme ich es diese Woche. Lass uns jetzt die Eintrittskarten kaufen und unseren Tag genießen," sagte ich schon aufgebracht, weil ich keine Lust mehr habe mir den Kopf auseinander setzte. Wir sind am Freibad angekommen und stellen uns an einer lange Schlange an.

Sie sagt: "Du hast recht." Kurz bevor wir an der Kasse sind, zieht mich Kira am Arm zur Seite.
"ÄH  bist du dir sicher, dass du ins Freibad gehen willst wegen der letzte Sache vor 7 Jahre? " fragt Kiara skeptisch und hält für zwei Sekunde ihr Atem an. Wahrscheinlich weil sie es vergessen hat oder sie macht sich Sorgen um mir.

"Naja rein gehe ich, aber ich weiß nicht, ob ich ins Wasser gehe und mein Kleid ausziehe," sagte ich und versuchte zu lächeln.

"OK das musst du ja nicht,  wenn du nicht willst. Schließlich zwinge ich dich nicht dazu ins Freibad zu gehe. Außerdem kann ich dich gut verstehen," sagte meine beste Freundin.

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Hallo liebe Leser/in

Ich hoffe das meine Kapitel   nicht langweilig wird, weil die Kapitel so lang sind.

Danke fürs Lesen!

Lg. Curly-Sue Ellen

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 05, 2017 ⏰

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Das Glas zerbrichtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt