Der große Streit und die Begegnung

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Als ich meine Etern und Brüder sehe stehen wir sofort auf und richten unsere Klamotten und Haare und sehen dann zur Tür. Ich sehe meine Mutter die mich lächelnd ansieht und mich umarmt ich bin so froh das ich meine Mama habe die mich versteht.Sie stellt sich wieder zu meinem Vater und legt ihm beruhigend die Hand auf seinen Arm den er sieht Felix an als würde er ihn gleich vom Fenster schmeißen. Felix sieht den Blick und verlässt schnleunigst den Raum bevor mein Vater oder mein Bruder ihn doch noch aus dem Fenster schmeißen, ich weis genau das meine Brüder mit  mir und felix gemeinsam etwas zu besprechen haben was dazu hinausläuft das wir uns anschreien. Aber jetzt zum Punkt meine Brüder verlassen mein Zimmer den sie wissen das es eine sache zwischen mir und meinem Vater ist. Als die Tür zu war fragt mein Vater mit ruhiger zumindest für ihn ruhige Stimme wie lange es schon zwischen uns geht. Ich machte mich kleiner und antwortet kleinlaut  ein halbes Jahr. Mein Vater sieht mich enttäuscht aber auch wütend an. Plötzlich begann er zu schreien:,,IST DAS EUER VERDAMMTER ERNST IHR HABT EIN HALBES JAHR EINE BEZIEHUNG UND SAGT ES KEINEM, WANN HÄTTET IHR UNS ES  GESAGT DAS IHR ZUSAMMENSEIT,ICH WILL MIR GARNICHT VORSTELLEN WAS IHR GEMACHT HÄTTET WÄREN WIR NICHT GEKOMMEN ICH BIN SOWAS VON ENTÄUSCHT VON DIR". Jetzt reicht es mir auch und schrei ihn an:,,ICH HABE EUCH DAS NICHT GESAGT WEIL ICH GENAU WEISS WIE DU AUSTICKST, OKAY ,VERSTEHST DU DAS IHR IMMER MIT EUREM VERDAMMTEN BESCHÜTZERINSTINKT KAPUTT MACHST ,DESHALB HABEN WIR NIX GESAGT ". Nachdem ich fertig geschrien hatte war ich den Tränen nahe aber mein Vater war so in seinem Element das er das nicht merkte aber die nächsten Worte von ihm hätte ich nie gedacht das er das zu mir schreit:,, ICH WILL DICH DOCH NUR BESCHÜTZEN WAS WÄRE GEWESEN WENN WIR NICHT GEKOMMEN WÄREN HÄTTET IHR DANN MITEINANDER GESCHLAFEN HA, UND WÄRST DANN ZU UNS GEKOMMEN WEIL DU WEGEN EURER DUMMHEIT SCHWANGER  GEWORDEN WÄRST HA, HAST DU DARÜBER SCHON MAL NACHGEDACHT, ICH WÜNSCHTE ECHT ICH HÄTTE EINEN SOHN ANSTATT DIR MIT DEM HAB ICH NICHT SO VIELE PROBLEME". Jetzt konnte ich die Tränen nicht mehr zurückhalten.Es verletzt mich das mein Vater so über mich denkt. Ich sehe wie meine Mama im Türahmen steht und meinen Vater geschockt ansah,als mein Vater merkt was er gerade gesagt hat schaut er mich geschockt an .Er stottert:,, Es tut mir leid so war das nicht ,doch ich lass ihn nicht ausreden und sag ihm kalt ins Gesicht:,, Es tut mir leid das du statt mir lieber einen Jungen wolltest aber ich werde dir keine Probleme mehr machen adoptiert doch einen Jungen,  Vater". Ich stürmte mit Tränen überströmten Gesicht nach draußen und ignorierte die Rufe meiner Familie. Ich will nur noch so schnell wie möglich weg, also gehe ich zu meinem Lieblingplatz und zwar zum See. Am See angekommen hörte ich Stimmen .Aber nicht irgendwelche Stimmen sondern von Ronald und den Siegern und Julian, der seit neuen auch ein Mitglied ist,aber wie es das Glück wollte übersah ich einen Ast und stieg drauf.Durch dieses Geräusch wurden sie auf mich aufmerksam und packten mich an den Armen und brachten mich zu Ronald,der mich grinsend ansah. Er sagt:,,Ist meine Süße doch zu mir gekommen wie ich sehe". In diesem Moment fand ich den Boden sehr interessant. Ich schaute auf als mir eine Augendbinde umgebunden wird und ich über die Schulter geworfen werde und wahrscheinlich zu ihrem Versteck gebracht werde. Hach so ein toller Tag oder findet ihr nicht?.



Ich weiß es ist etwas übertrieben mit dem schlafen aber ich habe gefunden das es dazu sehr gut passt. Eure jenny <3

Rebecca Vanessa Wessel-Masannek 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt