Heartbreaker | G-Dragon ft. Got7

Kapitel 7

Ich wurde langsam wach, als ich hörte das jemand den Raum betrat.

Verschlafen versuchte ich mich aufzusetzen. Aber es ging nicht.

Ich war... gefesselt ?

Was zur Hölle ?

Und ich war auch nicht mehr auf dem Sofa in Jiyongs Wohnzimmer. Es sah aus als wäre ich in seinem Schlafzimmer.

Immerhin lag ich auf einem Bett.

"J..jiyong ?!" Rief ich als sich jemand links von mir bemerkbar machte.

"Oh gut du bist wach"
Es war seine Stimme.

Er kam auf mich zu und sah mich von oben herab an.

"Jiyong was ist hier los ? Wieso bin ich gefesselt ?"

Er grinste mich an
"Na weil wir jetzt ein wenig Spaß haben werden...und zwar hier mit "

S...Spaß ?!

Er zeigt mir einen länglichen Gegenstand. Ich konnte nicht ganz sehen was es war. Aber es fing an zu vibrieren als es auf einen Knopf drückte.

Oh gott das ist doch nicht etwa....

Ich bekam Panik. Ganz ganz große Panik.

"Jiyong ! Hör auf damit ... ich will das nicht !"

Doch das war ihm egal.

"Als Sklavin hat es nicht danach zu gehen was du willst...sondern was ICH will. Und ich will dich. Und zwar jetzt und hart. "

Ich versuchte mich zu befreien was auf Grund der Fesseln unmöglich war.

"JIYONG NEEEIN!"

[ Jiyong's Prov ]

Ich räumte noch schnell die Küche auf als Hani sich hinlegte.

Das sie bei so einem Wetter draußen rumläuft und in Kauf nimmt todkrank zu werden nur um Stress mit mir zu vermeiden hätte ich nicht gedacht.

Das sie großen Respekt vor mir hat wusste ich. Aber so ?

Mit ihr bekommt man aufjedenfall keine Langeweile.

Das ich mich jetzt darum kümmern darf das sie nicht krank wird ist nicht ganz so cool aber naja..

Ich war recht schnell fertig mit aufräumen und setze mich zu ihr.

Ich hatte wirklich keine Lust ihr beim schlafen zu zusehen also machte ich den Fernseher an.

Irgendwann war ein leises 'Jiyong' zu hören.

Ist sie wieder wach ?

Vorsichtig zog ich die Decke an Seite. Aber sie schlief tief und fest.

Dann träumt sie also von mir ja ?

"Ich wusste doch das du mich mehr magst als du zugeben willst" sagte ich leise und grinste vor mich her.

Doch sie fing an unruhig zu werden.

Ihr genuschel hörte sich verängstigt an und sie wälzte sich hin und her.

Sie muss wohl einen Alptraum haben.

Normalerweise sollte man sowas nicht tun. Aber ich hielt es für besser sie zu wecken.