Matteo!!

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- Lunas Sicht -

Mir stockte der Atem. Mein herz tat so weh. Mir ist schlecht. Hab ich grad richtig gehört? Matteo ist tot?? Das kann nicht sein!
Ohne zu zögern, ging ich sofort los um ihn zu sehen. Mich zu vergewissern, dass sie wirklich von Matteo geredet haben.. Er kann nicht Tot sein! Nein, ich will das nicht. Nicht jetzt.. Es ist alles meine schuld. Hätte ich ihm sofort verziehen, wäre das alles nicht passiert. Dann wäre er mit Sicherheit nicht raus gegangen. Wir würden zusammen friedlich neben einander schlafen. Ich in seinem arm, auf seiner Brust, in seiner Nähe. Während ich zum Krankenhaus lief, nein, ich rannte schon fast, liefen mir Tränen die Wange runter. Ich weinte und konnte kaum noch was sehen.. Ich sah fast nur noch verschwommen.

Aus der ferne konnte ich das Krankenhaus schon sehen. Sofort rannte ich los. Ich rannte und rannte bis ich da war. Ich stürmte rein.. Ich wurde schon erwartet.

Sie beachten mich in einen kalten raum. Komisch zu wissen, dass in allen dieser "Schubladen" ein toter Mensch liegt. Ebenso matteo. Mir lief ein Schauer über den rücken. Wir gingen zu einer Tür und der freundliche Mann der mich begleitete zog eine trage raus. Er entfernte das rich was drüber gelegt wurde und konnte nicht mehr atmen. Da lag Matteo. Ich nahm seine Hand und weinte. Ich weinte bitterlich. Es tat so weh ihn da zu sehen. Leblos.

Ich beugte mich über ihn rüber und streichelte sein Gesicht.

L: Weisst du wie sehr ich dich liebe. Ich liebe dich so sehr Matteo Balsano. Das ist alles meine schuld. Ich hätte dir verzeihen müssen. Und jetzt ist es zu spät. Viel zu spät"...

Ich weinte immer mehr. Ich küsste ihn und während ich ihn küsste, fiel eine Träne genau an die stelle an der sein Herz Sitzt. Ich lächelte.

Der Mann nahm mich in den arm und plötzlich passierte etwas, was niemand ahnen konnte.

Matteo fing an sich zu bewegen.

Ich schaute den Mann verwirrt an und er mich ebenfalls.

Bis Matteo letztendlich die Augen aufschlug und meinen Namen sagte.

Der Mann und ich schauten uns an und gingen näher an Matteo heran.

Matteo rappelte sich auf und schaute uns an. Ich schrie auf. Vor Freude und Schreck. Der Mann holte Verstärkung und zusammen brachten wir Matteo in ein Zimmer.

M(ann): ich habe so etwas noch nie gesehen! Noch nie! Das ist wahre liebe. Es ist ein Wunder passiert. Er wat tot! ...

Ich will dir nicht weh tun!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt