Night

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Das nächste Kapitel ist heute schon fertig geworden ich hoffe es gefällt:D
(Dieses Kapitel enthält Erwachsenen Inhalte) :)
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Er wusste nicht was er tun sollte. Diese Gryffindor reizt ihn in jeglicher Hinsicht. Sie war aber noch seine Schülerin, er durfte und wollte nichts von ihr. Eine kleine Stimme in seinem Kopf sagte immer es sei schon in Ordnung, sie ist schließlich volljährig, und wenn sie es auch will spricht nichts dagegen. Er wollte sich mit einem nächtlichen Streifgang durch Hogwarts beruhigen und irgendwelchen Schüler die jetzt noch auf den Gängen sind einfach nur Punkte abziehen, das was das Spannendste in seinem Leben. Er verließ seine Räumlichkeiten und lief mit bauschenden Umhang durch die Schule. Vor ihm lief auf einmal ein Schatten. Er wollte wissen wo er hin geht also folgte er ihm unauffällig. Er hielt an einem Fenster inne wo das Mondlicht herein schien. Er erschrak als er sah wer vor ihm stand es war Miss Granger. Er räusperte sich um auf sich aufmerksam zu machen. Sie dreht sich um und erschrak, als sie ihn sah. Sie wäre fast gefallen wenn er sie nicht aufgefangen hätte. „Miss Granger, darf ich fragen was sie so spät noch auf den Gängen wollen?" sagte er und sie lag immer noch in seinem Arm. „Pro...Professor ich...ich" „Sind sie auch in der Lage in ganze Sätze mit mir zu reden?" unterbrach er sie „Ja, Sir. Ich konnte nicht schlafen und wollte mir bei Madam Pomfrey ein Schlaftrank holen." Er zog eine Augenbraue hoch und ließ sie nun los. „Miss Granger. Kommen sie ich gebe ihnen einen aus meinem Privaten Vorräten ich würde nicht Vorschlagen Poppy um diese Zeit zu wecken." Sie sah ihn verwundert an. Hat er sie gerade gebeten ihn zu begleiten in seine Räumlichkeiten? Natürlich, aber nur um ein Trank zu holen. Sie richtete sich auf und nickte ihm zu. Er war sich selbst nicht sicher was er hier gerade getan hatte aber egal. Er lief mit ihr herunter in sein Büro und kramte ein schwachen Schlaftrank hervor. „Darf man fragen was sie vom schlafen ab hält, Granger?" fragte er als er sich umdrehte. Sie wurde Rot und schüttelte verneinent mit dem Kopf. „Und sie Professor? Warum sind sie noch wach?" fragte sie mit viel Selbstbewusstsein. Er musste es ihr lassen die kleine hat Mut. „Nun wenn sie es unbedingt wissen wollen Granger. Ich konnte nicht aufhören an sie zu denken." Sagte er ohne mit der Wimper zu zucken, ihr ins Gesicht. Sie sah ihn verwundert an und wurde noch Roter. „Sir.... Ich...ich verstehe nicht ganz.?" Stotterte sie. „Miss Granger sonst haben sie doch auch so ein Messer scharfen Verstand, Warum nutzen sie ihn dann nicht und denken mal nach." „Sir.... Wie, was... ich weiß nicht." Sie konnte im dem Moment keinen klaren Gedanken fassen. Er stellte den Trank auf sein Tisch und ging näher auf sie zu, seine Hände umfassten ihre Taille. Er hörte sie nur noch ein leises „Sir?" flüstern. Dann legte er seine Lippen auf ihre. Er küsste sie erst ganz vorsichtig, weil er Angst hatte sie könnte sich los reißen und weg rennen, aber als er spürte das sie den Kuss erwiderte. Konnte er nicht anders. Er schlang seine Arme weiter um ihre Taille und zog sie noch näher an sich er wollte jede Faser ihres Körpers fühlen. Er strich mit seiner Zunge an ihre Unterlippe und forderte Einlass, den er sofort erhielt. Sie hing an ihm wie eine Ertrinkende sie konnte nicht sagen wie lange sie da so gestanden haben, aber es war einfach perfekt. Sie schlang ihr Arme weiter im seinen Nacken um ihm Noch näher zu sein. Er plünderte mit seiner Zunge ihren Mund. „...Severus..." flüsterte sie als sie kurz nach Luft schnappte. Er ließ kurz von ihr ab. Es war so schön seinen Namen aus ihren Mund zu hören. Er guckte ihr tief in die Augen und was er das sah erregte ihn in ihren Augen stand pure Lust und Erregung, und was anderes was er noch nicht so wirklich deuten konnte so hat ihn noch niemand an gesehen, irgendwie mit Liebe. Er schalng wieder seine Arme um sie und zog sie an sich „Willst du das wirklich?" fragte er vorsichtig und mit erregter Stimme. Sie konnte nichts mehr sagen sie nickte nur zur Bestätigung. Er hob sie hoch und trug sie in sein Gemach. Wo er sie vorsichtig abstellte und ihr in die Augen sah. Er zog sie wieder zu einen Leidenschaftlichen Kuss. Er fuhr mit seinen Händen über ihr Pyjama und öffnete langsam die Knöpf an ihrem Oberteil. Er streifte es ihr von den Schultern ohne den Kuss zu lösen. Er löste sich langsam und küsste sich seinen weg zu ihren Brüsten über ihr Hals fort. Mit seiner Zunge umspielte er ihr Knospen was sie aufseuftzen ließ, was ihn noch mutiger machte. Er fing an, an ihren Brustwarzen zu knabbern. Sie zog ihn wieder hoch und verschlossen seinen Mund mit einem Kuss. Sie fing an, an den Knöpfen seiner Robe rum zu fingern, in diesem Moment verfluchte er das seine Robe so unendlich viele Knöpfe besaß. Damit es schneller ging löste er sich kurz von ihr und öffnete sie selber mit flinken Handbewegungen. Sie ließ sich währenddessen ins Bett fallen und beobachtete ihn wie er sich auszog. Erst öffnete er seine Robe und streifte sie ab. Dann seinen Gehrock bis er nur noch in Unterhose vor ihr stand. Sie schluckte hart. Seine erregung war deutlich zu sehen. Sie rutschte auf dem Bett näher zu ihm und strich ihm die Unterhose vom Leib. Sie sah seine pochende Erregung direkt vor ihr und ohne darüber nach zu denken nahm sie diese in den Mund. Er stöhnte auf legte seinen Kopf in den Nacken. Seine Hände wanderten zu ihrem Hinterkopf und gab ihr das Tempo vor. Er knurrte auf einmal und zog sie zu sich hoch. Küsste sie leidenschaftlich und ließ sich zu ihr aufs Bett fallen. Er streifte ihr ihre Hose und Slip mit einmal ab und küsste sie am ganzen Körper. Sie wandte sich vor Erregung. Sie konnte gar nicht mehr denken im Momente zählte nur der Mann vor ihr. Er strich mit seinen Händen ihre Kontur nach und sie seufzte. „Severus...Bitte." Sagte sie atemlos. Das war für ihn das Zeichen. Er hätte auch nicht mehr lange ausgehalten. Er positionierte sich vor ihrem Eingang und drang langsam in sie ein. Als er einen kleinen Widerstand spürte, drückte er einmal doller zu und versenkte sich in ihr. Sie stöhnte laut auf. Er ließ ihr Zeit sich an das Gefühl zu gewöhnen. Bevor er anfing sich in ihr sie bewegen erst langsam nach einem Rhythmus, aber irgendwann wurde es kontrolliert. Ihr Muskeln zuckten und zogen sich um ihn zusammen, er brauchte nur noch wenige Stöße bis auch er sich in ihr ergoss. Er ließ sich kurz auf ihre Brust sinken, bis er sich langsam von ihr löste und sich neben sie legte. Beide Atmeten schneller als sonst, ihr Herzschlag war erhöht und keiner wollte diesen wunderbaren Moment zerstören. Hermine legte sich auf seine Brust und er legte ein Arm um sie und gab ihr ein Kuss auf den Scheitel. So schliefen sie Arm in Arm ein.

Snape+Granger Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt