SIE... WARUM?

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Und weiter geht's Kapitel 4 ist fertig. Hoffe es gefällt euch... :D
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Die ganze Woche lang sind sie sich nicht begegnet, nur wenn sie in der Großen Halle aßen. Aber sonst haben sie sich nicht gesehen und kein Wort mit einander geredet.



Und schon war wieder Montag. Die Zeit scheint, auf Hogwarts, einfach so vorbei zu fliegen. Sie setzte sich auf den selben Platz wie davor die Woche und alle warteten auf den Professor. Er stürmte wie immer mit einem theatralischen Auftritt in Klasse. „Seite 126-130 im Buch. Dieser Trank ist der Trank der schlafenden Töten kann mir einer sagen was der bewirkt?" Hermines Arm Schoß nach oben. Er blickte durch die Klasse und sagte dann „Niemand, ist ja schade. Gucken sie an die Tafel, da steht es, schreiben sie es ab und dann brauen sie den Trank." Sagte er kühl und ließ sich auf seine Stuhl fallen. Er hat es schon wieder gemacht, er hat sie einfach übersehen, absichtlich. Sie warf ihm eine wütenden Blick zu und dann machte sie sich an die Arbeit. Er schüttele innerlich den Kopf, wie konnte er sie nur schon wieder ignorieren. Er wollte einfach nicht aus seinem Trott raus. Er wollte das alles so bleibt, wie es war. Aber seit letzter Woche hat sich viel verändert. Vielleicht nicht äußerlich aber in seinem inneren ist irgendetwas geschehen. Irgendwie hat es die kleine Gryffendor geschafft, das er sie nicht mehr vergessen kann, aber wieso kann er sie nicht einfach vergessen? Diese Frage stellt er sich schon die ganze Zeit. Er beobachtet sie schon wieder. Er wollte sich ablenken in dem er durch die Reihen schleicht, wie er es immer macht, aber selbst das beruhigte ihn nicht. Er zog Nevill wieder Punkte ab und diesem mal auch Crab und Goyle, sie waren genauso blöd, wie Longbottom nur sie sind in Slytherin und so zieht er den beiden nur selten Punkte ab. Er war noch schlechter drauf, als sonst, weil er seine Gefühle für diese Göre nicht unter Kontrolle bekam. Jedes mal wenn er an ihr vorbei geht atmet er unbewusst ihren Duft ein. Er konnte einfach nicht anders. Er hatte das verlangen sie in den Arm zu nehmen und nie wieder los zu lassen. Er schüttelte seinen Kopf, was sind das nur für Gedanken. Solche hatte er seit Jahren nicht, das letzte mal bei Lily nun sie, war jetzt seit Jahren Tod. Seitdem hat er keine Frau mehr an sich ran gelassen. Wie hat es Granger geschafft sich so in seine Gedanken zu heften? Er setzte sich wieder auf den Stuhl und probierte sich auf die Aufsätze der dritten Klassen, die vor ihm lagen zu konzentrieren, aber es ging einfach nicht. Er knallte die Feder auf den Tisch, was alle aufschrecken ließ. Sie gucken sich verwirrt an machten dann, aber weiter, als er sie alle böse anfunkelt.


Die Stunde war beendet und jeder brachte eine Probe des Trankes nach vorne. „Granger sie bleiben." Sagte er, als sie schon fast aus der Tür raus war. Sie drehte sich um und ließ ihre Tasche von der Schulter rutschen. Seamus warf ihr noch einen mitleidigen Blick zu und verschwand. „Ja, Sir." Sagte sie patzig. „Setzen sie sich Miss Granger." Sagte er kühl. Sie setzte sich ihm gegenüber und wartete darauf das er anfing. „Danke." Sagte er einfach nur. Sie guckte ihn verwundert an legte den Kopf schief und fragte „Wofür?" Er schluckte hart und sagte „Dafür das sie mir das Leben gerettet haben in der heulenden Hütte." Hermine sah ihn mit großen Augen an. Er wusste es woher? Poppy? Sie hatte ihr versprochen es nicht zu sagen. „Woher...." Begann sie brach aber ab als er eine Hand hob. „Ihr Parfüm hat sie verraten. Ich bin ein Zaubertränke Meister unsere Nasen sind äußerst fein. Also Danke das sie mir das Leben gerettet haben aber Wie und vor allem Warum?" sie guckte in mit offenen Mund an er hat es mitbekommen, durch ihr Parfüm. „Sir ich war das nicht allein. Fawkes, also Dumbeldores Phönix, kam und setzte sich auf ihr Schulter und weinte. Die Wunde hat sich durch die Tränen geschlossen. Und sie haben überlebt. Ich habe sie dann nur noch in die Große Halle gebracht. Also sie sollten nicht mir sondern Dumbledore und Fawkes danken." „Diese alte Mann, ist auch nach seinen Tod noch für Überraschungen gut." Zischte er. „Und wieso sind sie dann bei mir geblieben und sind nicht mit Potter und Weasley in die Schlacht gezogen?" „Sir.... I...ich weiß selber nicht wirklich warum. Aber ich konnte und wollte sie da nicht alleine liegen lassen." Jetzt saß er mit offenen Mund da, DAS hat er nicht erwartet. Sie war ehrlich zu ihm. Er schüttelte den Kopf und setzte seine Maske wieder auf. „Gut, okay. Danke. Sie können dann gehen." Sagte er ohne auf zu gucken. Sie stand auf und verließ ohne ein weiter es Wort den Raum



Snape+Granger Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt