Angekommen auf der Station hatte ich extreme Angst. Ich würde von einer Schwester begrüßt dir Nachtdienst hatte sie bat mich hinzusetzen und erzählte mir was über den Aufenthalt, über die Regeln und was die Schweigepflicht betraf. Als das alles beendet war, verlieren wir das Zimmer gingen in den Wohnbereich. Da sie sah das ich nichts außer meiner Kleidung dabei hatte, gab sie mir Schlaf Sachen und eine Zahnbürste und Zahnpasta. Wir begaben uns in Richtung mein neues Zimmer. Der Flur sah im düstern Licht gruselig aus. Sie öffnete die Tür und lies mich eintreten. Ich war nicht alleine neben mir am Fenster lag eine junge Frau, sie schlief schon. Ich legte meine Sachen in den Nachtschrank und guckte zu Tür, die Schwester war wieder nach vorne gegangen. Ich merkte das ich innerlich ziemlich unruhig war, Verlies das Zimmer und ging wieder Richtung Schwestern Zimmer. Auf dem Weg dahin merkte ich mir die Nummer Zimmer. 264.
Ich ging wieder den Flur entlang, zum hellen Zimmer. Angekommen fragte ich ob ich was zum schlafen bekommen könnte. Sie nickte, sprang auf und nahm mich mit zum untersuchungs zimmern. Öffnet eine paar Schranke bis sie die richtige Packung gefunden hatte. Kam wieder auf mich zu mir einer Tablette, ich fragte was das sei. Sie zeigte mir die Packung und ich lass Tabor. Ich wollte wieder gehen, doch sie hielt mich zurück. Sie meinte Beruhigungsmittel muss man vor den Pflegern nehmen. Da ich keine Kraft mehr hatte überhaupt noch dagegen anzugehen, hörte ich einfach und nahm sie vor ihren Augen. Als ich sie nahm schluckte ich sie runter und ging wieder auf mein Zimmer. Ich legte mich aufs Bett. Ich quietsche entsetzlich aber meine Nachbarin bekam das nicht mit. Ich lag auf der Seite, die Bettwäsche roch extrem nach Chemie. Ich schaute noch eine halbe Stunde die Schränke an und schlief endlich ein.

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Psychertrie
HorreurSchmerz verlangt gespürt zu werden. Nach einer wahren Begebenheit.