Ein Geschenk

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Leute, es tut mir so wahnnsinig Leid, aber ich habe so viel zu tun gehabt mit der Schule. Aber ich werde jetzt mir mehrer Zeit nehmen, um dieses Buch weiterzuschreiben. Viel Spaß beim Lesen!

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Als ich am Morgen aufwachte, sah ich, dass es bereits schon halb acht war! Ich musste mich beeilen, sonst schaffe ich die Straßenbahn nicht! Schnell zog ich mir meine Schuluniform an und flitzte mit wahrscheinlich 20 km/h in die kleine Küche.

"Mom! ich habe verschlafen mach mir schnell ein Brot und den Rest esse ich später in der Straßenbahn!", panisch rannte ich hin und her.

Endlich saß ich in der Straßenbahn. Ich habe es gerade noch geschafft, mir einen Platz zu ergattern. Wie jeden Morgen, sitze ich mit meiner BFF Angelique, auch genannt Angii, keuchend auf unseren Plätzen. Und unterhielten uns über die Hausaufgaben und unsere neuesten Handys.

In der Schule, hatte ich fast die Hälfte meiner Sachen vergessen und musste deshalb einen dicken fetten Stempel kassieren. Mein erster Stempel dieses Jahres.Kann ich es auch mal schaffen, keine Stempel in einem Jahr zu bekommen?!

Daheim, aß ich erst mal zu Mittag. Ich hatte reisigen Hunger! Vor allem, wenn man noch Nachmittag hatte. Ich komme immer um 4 Uhr nach Hause. Zum Essen gab es diesmal bestellte Pizza. Meine Mom hat heute nähmlich viel zu tun, und kommt deshalb nicht zum Kochen an manchen Tagen.

Auf meinem Zimmer schaltete ich erst den Fern ein und sah mir die Nachrichten an:

"Eine ganze Familie wurde in einem See tot aufgefunden. Keine Hinweise auf den Täter gefunden."

Und?! Was interressiert mich bitte ein Mord?!

"Auf dem Hals jeden Toten, ist ein M auf dem Hals graviert worden."

Okayyyy dass ist jetzt etwas gruselig.

Ein Klingeln an der Wohnungstür lies mich aufschrecken. Der Postmann war hier. Er gab mir ein Paket auf dem der Absender nicht draufstand. Ich öffnete es sofort.

Liebe/er ...

Ich möchte dass du mein Geschenk liebevoll behandelst. Ich kenne dich und du kennst mich. Aber ich werde dir das Geschenk später schicken. Öffne erst dein erstes Geschenk.

Ich dachte dass sei ein Scherz. Aber ich öffnete dieses Paket trotzdem. Es war bloss eine Puppe. Eine Puppe mit einer Latzhose und Narben im Gesicht. Wahrscheinlich aufgemalt oder so. Aber wozu brauche ich so eine kindische Puppe? ich spiele schon seit der 4. Klasse nicht mehr damit. Als ich genauer hinsah, scheinte die Puppe mir eher gruselig. Die Narben und ihre Latzhose. Die Puppe wollte ich eh diesen armen Kindern spenden. Ich brache sie jedenfalls nicht. Ich packte sie wieder ein und machte mir Gedanken darüber, von wem sie bloss kommen könnte.

MörderpuppeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt