Prolog

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Es war kurz nach Mitternacht als sie das Haus verließ. Draussen regnete es in Strömen, doch es war ihr egal. Ihre Augen füllten sich mit Tränen und sie konnte nur noch verschwommen sehen. Die Wange fing wieder an zu schmerzen.

Rückblick

Die eisblauen Augen schauten sie verletzt an. "Raus! Raus aus meinen Haus!", fing sie an zu schreien. Tränen liefen über ihre Wangen und er wollte diese wegwischen. Doch sie ließ es nicht zu und schlug seine Hand weg. "Ich sag es nicht nochmal. Also hau ab!", schrie sie wieder und weinte noch mehr.

Sie schlug ihn auf die Brust und drückte ihn zur Tür, während er versuchte dagegen anzukämpfen. "Z. Hör mir zu. Bitte.", flehte er doch sie drehte sich öffnete die Haustür und drückte ihn raus. So schnell wie möglich schloss sie wieder die Tür unf rannte ins Wohnzimmer.

"Was hast du getan, dass du ihn so anschreist?", ihre Mutter schaute sie besorgt an. Sie deutete nur auf ihre Wange und ihre Mutter verstand. Die Wange war feuerrot und glühte.

"Hat er das getan?", fragte ihre Mutter nun wütend. Sie nickte und begann zu weinen. Ihre Mutter umarmte sie traurig und wütend zugleich. Sie wischte sich die Tränen weg, beendete die Umarmung und verließ das Haus.

Rückblick zu Ende

Die Straße wurde immer dunkler, da sie in den Wald lief und dort keine Laternen aufgestellt waren. Sie rannte weiter bis sie ausrutschte und fiel. Ihr Knie war offen und das Blut floss über ihre graue Hose. Doch das bemerkte sie nicht, da sie ohnmächtig auf den Waldboden lag.

JamesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt