Kapitel 3- Mondlicht

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(Azura)

Dieser Kerl sah mich an als würde er mir am liebsten die Kehle aufschlitzen und mir zu sehen wie ich ausblute.
Ich hatte noch nie so eine Angst in meinem Leben.
Er machte einen Schritt vor und ich einen zurück das ging solange bis ich mit dem Rücken zur Wand stand.

"Na kleine noch irgendwelche letzten Worte?" fragte er mich mit einer Bedrohlichen Stimme welche mir das Blut in den Adern gefroren ließ.
Er packte mich am Hals und hebte mich hoch so das ich Probleme bekam zu atmen.
"Keine Sorge ich mach es schnell." sagte er dreckig und setzte an mir in den Hals zu beißen.

Ich war wie gelähmt und konnte weder schreien noch mich bewegen. Ich dachte wirklich das es das für mich wahr.
Plötzlich streckte sich aus dem Dunkeln eine Hand zu seinem Kopf und packte ihn an den Haaren.

"Aua was soll das lass mich los sonst bist du der nächste." schrie er aber das interessierte die andere Person nicht und er warf ihn mehrere Meter weit weg.
Ich sackte zu Boden und zitterte am ganzen Leib.

Ich sah hoch aber konnte nur eine Silhouette von jemanden erkennen welcher mir den Rücken zeigte.
"Na warte du Punk was glaubst du wer du bist?!" rief der andere wütend.
Das Mondlicht fing langsam an die Gasse zu erleuchten.

Mein Angreifer stürmte auf den anderen los aber als ihn das Mondlicht traf stopte er. "Sleepy Ash of Sloth?" stotterte er ängstlich vor sich hin und rannte.

(Sloth)

Der Typ suchte das weite als mich das Mondlicht traf und er mich erkannte.
Das Mädchen hinter mir saß immernoch zusammengekauert an der Wand.
"Alles ok?" fragte ich sie. "Jaa alles okay. Danke fürs eingreifen." sagte sie mit zitternder Stimme.

"Hey warte dich kenn ich doch du bist der Junge der bei mir in der Schule unter dem Baum geschlafen hat." sagte sie Hysterisch.
Ich gab ihr keine Antwort und sammelte das Zeug auf was sie hat fallen lassen und packte es wieder im den Beutel.

Ich gab ihr den Beutel wieder und half ihr auf. Allerdings sobald sie stand zuckte sie vor Schmerzen wieder zusammen. "Verdammt mein Knöchel." rief sie unter schmerzen.
Ich nahm den Beutel wieder an mich und fragte sie ob sie den laufen könnte.

Sie versuchte es aber sackte nach ein paar Schritten zusammen. Ich verdrehte die Augen und packte sie mir.
"Hey was wird das?" sagte sie total panisch. "Ich trag dich bis zu dir nachhause wonach siehts den aus?"

Nach kurzem zögern willigte sie ein und ich nahm Sie Huckepack.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 15, 2016 ⏰

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