Hass, Freundschaft & Liebe [Prinz Zuko FF]

1. Freiheit...?

"Niemand wird sich jemals mögen! Nicht in meiner Nation!" schrie Vater "Warum sollte ich dich mögen? Du bist nicht von hier." sagte Zuko ohne meine Gefühle zu beachten. "Wir sind nicht mit dir Befreundet, wie waren es nie!" sagten Azula und ihre Freunde im Chor. Ich war Einsam, so wie immer, es ist doch nichts neues! Ich bin nutzlos!

-----Gegenwart-----

Ich lag im Bett, und dachte nach. Es ist schon lange her als Zuko zuletzt sah, er wurde verbannt, der Grund? Ich weiß es nicht. Jedes mal wenn ich nach ihm fragte, bekam ich schläge als antwort. Ich verstehe es nicht. Ich hab Zuko früher immer gehasst, weil er mich nie beachtet hatte und sich mehr um Mai Lee kümmerte. inzwischen verstehe ich ihn, warum er mir alleine ließ und mich nicht beachtete. Ich bin anders, einfach anders.

Ich stand auf und ging zum Thronsaal wo Vater wie immer saß. "Vater, ich möchte fort von hier.. Ich möchte die Welt erkunden, ich will als erstes zu Ba Sing Se, die Erdbändiger dort kennenlernen." ich sah ihn ernst an, doch seine Antwort war klar. "Nein! wie oft soll ich es dir noch sagen, du bleibst hier!" "Und wenn ich einfach abhaue?" ich sah ihn monoton an, er wusste das ich nie meine Gefühle zeigen würde, deshalb ließ er mich auch nicht mehr raus.. "Ich werde Wachen in deinen Zimmer lassen, damit du es erst gar nicht versuchst, Yuki du bist erst 15, da lässt man seine Kinder nicht alleine raus." Mir war klar, dass er das machen würde, aber ich wusste mehr als er. In der Zeit als er nur auf mich einschlug und mich verachtete bekam ich immer mehr Erinnerungen zurück, ich wusste er ich war, ich wusste was ich kann, doch eins blieb weg. ich wusste nicht wer meine Eltern sind. Ich war davor raus zu gehen doch vor der Tür blieb ich stehen und sagte ohne ein blick ihn zu würdigen "Unterlasse es mich Yuki zu nennen, und... wag es dir nie wieder mich als deine Tochter zu nennen, du bist nicht mein Vater!" das letzte schrie ich und rannte in mein Zimmer, packte dort paar wichtige sachen in einen Rucksack und ging raus. So einfach wollte mich Ozai auch nicht gehen lassen, er schickte die hälfte seiner wachen vor dem Großen Tor. Dahinter meine Freiheit. Die Wachen liefen auf mich zu, doch ich wich aus und sprang auf ein großen stein, den ich anschließend mit meiner Bändiger kräfte über die Mauer warf, und erfolgreich fliehen konnte. "Vielleicht werde ich Zuko treffen.. vielleicht erkennt er mich nicht, schließlich hab ich mich verändert, er kennt mich mit Schulter langen Haaren, weil ich dachte das mir nur Schulter langen Haare stehen würde, aber da dachte ich falsch. Nun hab ich Po lange weiße Haare." murmelte ich vor mich hin.

Ich ging los und ließ meine Vergangenheit hinter mir. Aber eins war mir bewusst, dass diese Reise paar Tage dauern wird.