Sex ohne Hindernissen

86 2 1
                                    

Nachdem ich mich kurz auf's Ohr gelegt habe, ging ich in die Küche mir was zu trinken holen. Nachher würde ich Lou verzeihen, jetzt war ich kaum noch sauer.

"Heey mein Loverboy", sagte Vicky und gab mir ein Kuss auf die Wange.

Sind wir jetzt doch zusammen? Man ich kapier diese Weiber nicht.

Ich schaute Vicky neugierig an, aber sie legte ihren Zeigefinger auf meine Lippen und flüsterte, dass ich leise sein sollte.

Jetzt war in meinem Kopf garnix mehr klar. Ich schaute sie schräg an und ging ins Wohnzimmer wo ich mich auf's Sofa schmiss und die Glotze anschaltete. Komisch wars, niemand war da außer Vicky und ich. Vicky kam nach und fragte mich, wie's meiner Mutter geht.

Das fragte ich mich genauso.

"Ich ruf sie mal an", sagte ich.

"Hey Mama"

"Hallo mein Kindchen, du meldest dich auch garnicht mehr, dass macht mich traurig Niall", sagte sie enttäuschend.

"Ja Mama, ich rufe öfters an und komme in den nächsten Tagen mal vorbei, wie gehts dir?", fragte ich.

"Mir gehts ganz gut Schatz, die Frage ist eher, wie gehts dir? Nimm deine Tabletten"

"Jaaa, ich nehme sie regelmäßig..", antwortete ich.

"Du musst bald wieder ins Krankenhaus, Sie müssen dich wieder untersuchen..", sagte sie mit trauriger Stimme.

"Ich weiß, der nächste Termin ist übermorgen, ich werde hingehen, versprochen, auch wenn ich die anderen Termine davor alle abgesagt habe"

"Das hoffe ich.. Geh hin ich mache mir große Sorgen um dich Niall.. sehr große, Schatz ich lege aber jetzt mal auf muss noch das Haus aufräumen. Ich Liebe dich und geh hin", waren ihre letzte Worte.

"Ja.., ich dich auch"

Vicky schaute mich neugierig an.

"Wohin sollst du denn hingehen?"

"Nichts wichtiges, Termine und so ein Zeug", antwortete ich.

Ich versuchte das Thema zu wechseln, indem ich über die Fahrschule sprach. Ich sagte ihr, dass ich bald meinen Führerschein mache, da jetzt dieser ganzer Stress mit dem Umzug vorbei ist.

"Na dann kannst du mich ja endlich rumkutschieren", lächelte Vicky.

Ich lächelte sie an und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, auch wenn ich nicht wusste, ob wir nun ein Paar sind oder auch nicht. Ich liebte dieses Mädchen und war so froh, dass ich sie endlich bei mir habe.

Unser rumgemache wurde wilder und wilder. Sie zog mein T-Shirt aus und ich ihren. Sie war ganz wild nach meinem Penis und saugte dran. Ich stöhnte auf und halte sie an ihrem Kopf fest. Nach ungefähr 3 Minuten schmiss ich sie in mein Zimmer auf's Bett und bin an ihrer Scheide ran. Ich war zwischen ihren Beinen und leckte sie. Sie war schön rasiert, also freie Bahn für mich. Ich geleitete erst mit einem Finger rein und gleich danach kam mein zweiter Finger. Sie stöhnte wie ein Pornostar und das gefiel mir. Nachdem hab ich mir einen Kondom rüber gezogen und bin vorsichtig in ihr rein. Erst bin ich langsam geblieben, aber je lauter sie gestöhnt hat, desto schneller wurde ich. Sie hatte einen wundervollen Körper mit wenig Tattoos und einen Bauchnabelpiercing. Ich wusste nicht, ob das eine gute Idee sei mit ihr jetzt Sex zu haben, aber sie hat angefangen und ich kann ja wohl schlecht nein sagen. Ich wurde immer schneller und schneller bis wir beide an unserem Höhepunkt angelangt sind.

Wir schauten uns an.

Wir lächelten und blieben noch 5 Minuten liegen. Nach den 5 Minuten standen wir auf und zogen uns an und gaben uns einen High Five, somit hat sie bestätigt, dass sie einfach die richtige ist.

Dieses Mädchen machte mich einfach nur verrückt. Verrückt nach ihr.

Shit happens but life goes on // Niall Horan FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt