Kurzgeschichten Wettbewerbe

Vampir

Hey!
Wir haben eine neue Kategorie für euch!
Diese wird schwieriger seine als andere, aber seht selbst.
Wir wünschen euch viel Spaß ;)

Also, diesmal ist unser Thema "Vampire ", wir geben euch eine Geschichte vor in der wir alle wichtigen Charakter und kurze Eigenschaften erwähnen und eure Aufgabe ist es eine Kurzgeschichte dazu zu verfassen, seht selbst ;)
Kurze Info noch; Wir geben nicht bei allen Leuten vor, welche Rolle sie spielen, das können ihr entscheiden.

,,Nicolas! Ist das denn jetzt dein Ernst? Was denkst du denn wer ich bin?", das hübsch abgezogene Mädchen stemmte die Hände in die Hüften und sah sich im Wald um.
Ihr scharfer Verstand und ihre hervorragende Sehkraft ließen sie Sachen erkennen, die andere nie sehen würden. Sie erkannte ein paar Blutstropfen an einem Baum und zog die Stirn in Falten, doch dann wandte sie sich wieder ihrem Begleiter zu, dem mit den Konzentrationsproblemen, aber auch dem der den ganzen Wald hier kannte.
Nicolas zuckte mit den Schultern, gleichgültig und gelangweilt. So langsam langweilte er sich wirklich.

Nicolas Schritt langsam über den Marktplatz, es war nicht viel los und genau dass genoss er auch. Doch gerade als er den Markt verlassen wollte, sah er das Plakat was der alte Mann, in der Hand hielt. Er kannte den Mann vom sehen, ein schrulliger Typ, aber er wollte ihn nicht ansprechen.
Also starrte er auf das Plakat, fluchte und verschwand blitzschnell im Schatten.

,,Malia! Jer!", der Blondschopf rannte durch den Wald, seine Augen hatten diese Farbe angenommen, die sie immer bekamen wenn er sich aufregte, sich überanstrengte, oder sich Triebe in ihm regten. Als er auf die Hütte zu rannte, konnte er die beiden vertrauten Gestalten schon vom weiten sehen. Malias weißes Haar unterstrich ihre Jugendliche Schönheit nur, Jers Klamotten waren verdreckt, doch seine Frisur saß noch immer.
,,Was ist denn mein Lieber?", Malia schaute ihn Unschuldig an und in knappen Sätzen erzählte er ihnen was er gesehen hatte. Jer grinste die ganze Zeit über, dieses unheimliche, gefährliche Grinsen.  Nicolas vernahm etwas was wie ein ersticktes Schreien klang. ,,Ihr habt euch schon um das Problem gekümmert?", fragte er vorsichtig. Malias Blick, ruhig aber lauernd ,,Nein, natürlich nicht. So schnell sind nicht einmal wir. Wir haben etwas ganz anderes für dich da, mein Liebling. Wie immer im Keller, du kennst den Weg ja.", boshaft lächelnd drehte sie sich um und ging um das Haus. Ein paar Sekunden später saß sie auf dem nackten Rücken ihres edlen Pferdes und preschte in den Wald. Ihr weißes Haar flatterte im Wind, Jer nickte ihm knapp zu und verschwand im Schatten des Waldes. Als er verschwunden war, konnte er den Schrei eines Adlers hören.
Nicolas ging um die kleine Hütte voller Waffen herum und stand nun vor der Keller Tür, er überlegte dann fing er an zu grinsen.

Ihr könnt diese Geschichte weiterführen, die Vorgeschichte schreiben oder sonstiges.
Dabei könnt ihr aus jeder Sicht schreiben!

Teilnehmer: 1/5

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