Mein süßer

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Erzähler Sicht

Seit der Begegnung von Len Kagamine und Kaito sind schon 2 Tage vergangen wo es der kleine Prinz nicht leicht hatte. Er mochte den blauhaarigen sehr aber wie er sich gegen über Len benimmt fand der blonde ziemlich peinlich. Und das für ihn selber als für seinen Freund. Kaito ließ nix unversuch den kleinen nahe zu sein. Ob es beim Baden ist oder Nachts wenn es dunkel war. Jedesmal rückte er sich näher an ihn ran. Für den Kagamine war das ungewohnt. Im Palast ist ihn nie irgendwer so nahe gekommen. Ledig Rin. Aber sie war ja auch seine Schwester. Len seufze. Er war verwirrt. War das normal das man sich so nahe kam? Er wusste es nicht. Mit vollen Gedanken lief er zusammen mit Kaito den Weg entlang. Vor ihnen sah man die große Stadt.

" Da sind wir meine kleine Nachtigal. Das ist die Stadt Shu. Hier können wir bestimmt etwas Geld verdienen und uns satt essen. Vielleicht reicht das Geld sogar für eine Unterkunft diese Nacht."

Kaito schwellte an vor Begeisterung. Endlich mal wieder eine ordentliche Mahlzeiten und vielleicht ein Kuscheliges Bett. Und wenn sein Blonder Kumpel dabei war konnte es nur Fantastisch werden. Der große guckt heimlich zu seinen Partnern rüber. Der Blonde war beschäftigt sich von ihren Hügel aus die Stadt anzusehen. Dabei wehte der Wind den blauhaarigen Len's herrlichen Duft zu. Sofort klopfte sein armes Herz wie verrückt. Man könnte meinen es versuchte Len etwas mitzuteilen. Und es war ja auch so. Ohne es wirklich es geahnt zu haben hatte sich Kaito Shion sich in seine kleine Nachtigal verliebt. Seine ganze Art hatte ihn verzaubert.

Kaito's Sicht

Oh man. Wer hätte es geahnt das ich mich je in so einen süßen Jungen verlieben würde. Aber ich musste es ja erst raffen als ich die letzten 2 Tage seine Nähe gesucht hatte. Er muss mich für einen ziemlichen Idioten halten als ich ihn gestern gefragt hatte ob ich mit unter seine Decke legen konnte gestern Nacht. Aber ich konnte nicht anders. Diese schöne Wärme, die sein Körper abgab. Davon könnte ich süchtig werden. Ich seufze still vor mich hin. Wer weiß schon wann ich wieder die Gelegenheit dazu bekam. Nun zuerst sollte ich ausnahmsweise ans Geld verdienen denken. Denn ohne Geld werden unsere Bäuche auch nicht voller. So gab ich den kleinen ein Zeichen mir zu folgen.

"Lass uns los. Sonst wird das nix mit der Unterkunft.", grinste ich ihn entgegend.

Nickend folgte er mir den Weg entlang runter zur Stadt. Obwohl keiner etwas sagte war es doch eine angenehme Stille. Sie hatte was entspanndenes an sich das ich schon lange nicht mehr gehabt hatte. Ich bemerkte wie sich das Chaos in mir beruhigte. Der kleine hatte wohl einen ziemlichen Einfluss auf mir. Das zu Recht. Immerhin gehörte ihn mein Herz.
In der Stadt angekommen tümmelten sich eine Handvoll unterschiedlichen Menschen. Die Händler preisen ihre wunderbaren Waren an, Handwerker sägten oder hämmerten an den verschiedesten Projekte ihrer Kunden herum und sogar einige des Adels ließen sich hier herab um sich mit teuren Stoffen und Ölen einzudecken. Hier waren wir richtig. So viele Leute hieß eine höhere Chance mehr zu verdienen. Ich konnte das köstliche Essen schon förmlich auf der Zunge schmecken, das wir heute verdrücken werden. Ein kurzer Blick auf meinen Partner sagte mir nix gutes. Er war schirrlich nervös und man hatte den Eindrück man würde ein verschrecktes Kaninchen gegenüber stehen. Vorsichtig legte ich meine Hand auf seine Schulter. Ich wollte ihn irgendwie die Angst nehmen. Doch mein Handeln war für ihn völlig unerwartet, das er wahrlos in sich zusammen zuckte. Das hatte ich jetzt nicht gerechnet. Ok, nervös war eine Sache aber das glich fast schon an Angst.

" Alles ok mit dir kleine Nachtigal? Du siehst aus als würdest du jede Minute in dich zusammen brechen."

Er sah mich an. Direkt in die Augen. Ich konnte sehen wie ihn die Anspannung immer mehr von ihn abließ. Lächeln nickte mir bestädigend zu.

" Ich bin nur sehr nervös. Ich hatte nicht mit so vielen Menschen gerechnet und ich weiß nicht ob ich sogut singen kann. Ich will immerhin dich nicht enttäuschen. Du hast dich immerhin auf eine warme Mahlzeit und ein Bett gefreut."

Kirschblüten SturmWo Geschichten leben. Entdecke jetzt