Das Traurige Mädchen

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"Sei nicht Traurig!" sagte er zu mir und ich kann nicht aufhören zu weinen. " Ich kann nicht, ich muss!" meine kindliche Stimme ist rau von ganzen geheule."Warum den?" Ich schüttelte nur den Kopf um ihn nicht zu antworten oder geschweige anzusehen zu müssen. Ich weiß nicht mal warum ich weine, ich weine einfach. Der junge legte seine Hand unter meinen Kinn und zog mein gesicht langsam zu sich so dass ich ihn direkt in die Grünen Augen starren muss. "hör auf zu weinen, mein trauriges Mädchen.  Tränen stehen dir nicht!"

*piep* *piep* *piep*

"mhmmm" mein blöder Wecker!
Ich tastete mein Nachtisch ab und schlug auf mein Wecker bis er endlich Ruhe gab.
Ich drehte mich auf den Rücken und öffnete meine Augen und starrte die Wand an. "Schon wider der verrückte traum"  Ich seufze und stand auf.
Ich lief trostlos zum Bad und nahm mir erstmal eine entspannte dusche.
Fertig mit duschen lief ich zum Spiegel und sah mich an. Meine Braune Haare hingen mir nass im Gesicht und die Grünen Augen starten mir ohne jedendlichen glanz entgegen, wie jedes mal wenn ich in den Spiegel schaute.

Ich seufze und zog mir anschließend eine Leggins und ein Polluver an und ging runter in die Küche wo schon meine Adaptions Mutter stand. "Guten morgen sonnenschein na gut geschlafen?" Ich blickte sie stumm an, da ich keine lust hatte zu reden nickte ich nur obwohl es gelogen war. Der traum macht mir schon zu schaffen, da ich die erinnerung habe sowas schon einmal erlebt zu haben aber ich weis nicht wann. Ich kann mich an meiner Vergangenheit gar nicht mehr erinnern auch wenn ich es wollte irgendetwas blockiert meine erinnerrungen......

Ich nahm mir ein Schluck von mein Kaffee und zog mich an und verabschiedete mich noch und verschwand  anschließend schnell aus dem haus.

"Der Traum was hat es zu bedeuten?" Ich redete vor mich hin ganz in gedanken versunken und bemerkte nicht mal dass jemand was rief als ich irgendetwas mit voller wucht in den Rücken bekam und ich  volle kannne nach vorne flog und am boden lag. Einige lachten und andere zogen scharf die luft ein und reden irgenetwas. "Hey M, alles okey?" ich sah auf und erblickte Grüne Augen sofort kam mir mein Traum hoch und ich weitete die augen. "M?" Er sah mich besorgt an und ich konnte nicht anderes ihn nur dumm anzustarren. Er winkte vor mein gesicht mit der hand so das ich etwas aus meiner starre kam. "Du?" Jetzt war er komplett verwirrt und sah mich Fragend an und zog dabei eine Augenbraue hoch. "Ähh ja alles gut!" gab ich nur von mir und wollte aufstehen aber mein ganzer Rücken zog sich zusammen so, dass ich scharf die luft einziehen musste. man tat das weh  "Ich seh doch das es dir nicht gut geht! Komm lass dir helfen!" Er reichte mich die hand und ich sah sie für ein kurzen moment an bevor ich sie dann doch griff. Mich durchzuckte ein stromschlag als ich seine hand nahm und lies sie auch direkt wider los und sah ihn mit großen augen an. "Was..?" mehr kam ich nicht dazu als ich sah wie er mich auch mit großen augen ansah. "Nein..!" kam es nur von seinen mund und ich war jetzt extrem verwirrt. In dem moment kam einer seiner Kumpels und half mir schnell hoch aber ohne das ich vor schmerz die luft anhielt. "Alles gut M?" ich nickte nur ganz schwach und Blickte den Jungen mit den Grünen Augen an. "Äh tut mir leid nochmal!" und schon war er weg ich konnte nicht mal sein namen erfahren aber das war mir auch recht ich kannte niemanden in der schule aber jeder kannte mich als, dass mit nur einen Bustaben als Name. Ja alle nannten mich M , weil niemand wusste wie ich richtig heiße auch die lehrer nicht und ich selber auch nicht. Ich kann mich nur an den ersten Bustaben erinnen M, mehr nicht. Die vom Amt wollten mich anders nennen aber ich war strickt dagegen und so hieß ich nur M!

"Naja ich bin dann auch mal weg und ja tut uns leid nochmal." zum gefühlten tausendsmal nickte ich ihm zu und er verschwand auch.

Nun stand ich alleine da und versuchte meine gedanken zu sortieren. Grüne Augen? Mein Traum? Vielleicht weiß ja er irgendwas....

Ich lief weiter richtung Schule und versuchte den schmerz im rücken auszublenden was mir einglück leicht viel.

In der schule setzte ich mich an mein gewohneten platz und schaute mir dieses mal die Schüler genauer an also er schaute ich mir die Jungs an oder ehr die Augenfarbe aber keine hier hatte die Grünen Augen in mein traum endweden nur braun oder ein dunkles grün aber nicht wie die von den jungen bis mich zwei Grüne augenpaare anstarrten die ich von vorhin kannte. Er kam direkt auf mich zu und setzte sich neben mich. "Hey M! Geht es dein Rücken gut?" Er lächelte mich an so, dass ich seine perfekten weißen Zähne sehen konnte und nur stumm nicken tuhe. "Okey das freut mich. Es tut mir aber auch leid dass ich dir nicht hoch geholfen habe.." er sah mich etwas traurig an und das gefiel mir auf irgendeiner weiße garnicht deswegen zwang ich mir ein lächeln auf was zu bedeuten hieß dass ich es nicht schlimm fand und es okey fand. "Aber ..." kam es von mir "wieso hab ich sowas wie ein stromschlag bekommen wo sich unsere hände sich brührt haben?" Ich war neugierig und wenn ich neugierig bin kennt auch mein Mund keine grenzen. Er verharrte sich für einige sekunden lang und dann wurde sein Gesicht ernst. Was mich total überraschte erst war so freundlich und jetzt wird er ernst. "Das geht dich nichts an und frag nie wider dannach!" er stand auf und lief zu seinen freunden wider. Okey komisch....

Ich wusste nicht einmal das er in meiner Klasse ging und ich geh hier schon lange hin um zu wissen wer neu ist und wer nicht aber anscheinend hab ich mich wohl getäuscht ich kannte keinen.

Der Unterricht verlief normal also langweilig und ich war heil froh als es endlich zuende war und ich zu mein lieblingsort laufen konnte. Mein Lieblingort weiß niemand nur ich ganz allein und als ich ankam war auch niemand da nur Bäume und eine kleine wiesenfläche wo ich mich immer hinlegte und in den himmel schaute.

Dieses mal legte ich mich auch hin und als ich mich versah schlief ich auch schon ein.

Überall blut... ich bin mit blut überseht an mein händen klebt blut. Meine Augen weiteten sich und mir liefen Tränen die wangen runter..."Was hast du getan!" schrie eine männliche stimme. "Ich war das nicht... ich wollte das nicht...." Ich schlurzte vor mich hin und meine Tränen fanden kein ende...

"Ich war das nicht... ich wollte das icht!" Ich sprang förmlich hoch und saß nunkerzen gerade mir liefen Tränen die wange runter und ich wusste nicht warum. "Warum?" ich weinte... weinte mir die seele aus dem leib und hatte das gefühl dass meine tränen kein ende nahm....

"M?" ich schrak hoch und sah die Grünen augen die mich schon den ganzen tag verfolgten. "Warum weinst du?" ich schüttelte nur den kopf und sah zu boden und jeder meiner tränen fielen auf dem boden. Plötzlich merkte ich zwei finger an mein kinn und er zog mein gesicht langsam zu sich. "Weine nicht, trauriges Mädchen, dass steht dir nicht!"

Diese worte kannte ich doch bloss etwas anders formuliert. "Du warst der Junge!" Er sah mich erst fragend an aber dann wusste er was ich meinte und nickte mich nur stumm an. "Weist du warum?" Er sagte nicht zeigte mir auch keine anstallt mir zu antworten und lies seine hand sinken.  "Sag es mir!" bat ich ihm. Doch er schüttelte nur den Kopf. "Warum?" meine stimme brach langsam vor verzweiflung. Er schüttelte wider den kopf. "Ich leide unter dem allem...." Mehr kam mir nicht mehr aus dem mund außer ein weiterer schniefer. Er sah mich mitleidig an aber jetzt verwandelte sich meine trauer in wut und das hat er anscheinend gemerkt denn er nahm abstand. "M, bitte sei nicht sauer ich darf es dir nicht sagen!" MEine wut wurde immer größer und bevor ich was falsches sage schnappte ich mir meine sachen und verschwand. Er rief mir noch paar mal hinter her aber ich ignorierte ihn. Warum sagt er mir nicht die wahrheit. Er kennt meine vergangenheit und ich werde die herraus finden!

Ich war glücklich als meine tränen versiegten als ich zuhause ankam und ich mich schnell in mein zimmer verzog. Ich legte mich direkt hin und dachte über denn heutigen tag nach.

Meine erinnerungen kommen langsam wider...

War der letze gedanke als ich einschlief.