Das Traurige Mädchen

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Neuer Tag neues glück. Ich hab mir für heute vorgenommen den tag blau zu machen und nicht zu schule zu gehen stattdessen werde ich einfach rausgehen und mein gedanken freien lauf lassen aber eins muss ich noch erledigen nämlich meine Adoptiv Mutter drauf ansprechen wo sie mich Adoptiert hat.

Ich lief fertig mit allem runter in die Küche und stellte mich fest entschlossen vor meine Adoptiv Mutter hin. "Wo wurde ich Adoptiert?" Meine Adoptive Mutter wusste ja noch nicht, dass ich es wusste nach ihren jetzigen gesicht ausdruck zu urteile würde ich einschätzen dass sie gleich umfällt. Ihre wunderschönen Braunen augen verloren jedenglichen glanz und ihre blass haut wurde noch blasser. Sie fuhr sich durch ihre Blonden haaren so das sie noch zerzauster aussehen und sah mich traurig an. "Woher wusstest du es oder besser gesagt seit wann?" Sie setzte sich hin um ihren zittern zu kontrollieren aber mir entging nichts. ich merkte wie nervös sie war. "Schon seid einer weile ich habe das gespräch gehört mit ein mann ..." mehr sagt ich dazu nichts aber sie wusste sofort was ich meinte und wurde leicht rot. "Also gut du wurdest in Bayer gefunden und wir haben dich in Los Angeles Adoptiert, da dein Vater und ich keine kinder kiregen könneb haben wir dich ebend Adoptiert..!!" Ich nickte nur stumm und sagte kein Wort. "M wir wollten es die sagen aber es gab nie ein perfekten zeit Punkt es dir irgendwie zu erklären glaub uns." sie sah mich verzweifelt an und ich konnte erkennen das ihre Augen leicht glänzten. Weint sie gleich?! "Schon okey, ich kann das verstehen. Wäre ich in eurer lage hätte ich es bestimmt auch getahn." Sie lächelte mich leicht gezwungen an und ich umarmte sie auch gleich um ihr zu zeigen, dass ich nicht sauer auf sie war. Sie atmete zittrig aus und drückte mich ganz fest an sie und gab mir ein kuss auf meiner schläfe. "Ich hab dich lieb, kleines!" ich lächelte kurz und löste mich von ihrer umarmung. "Ich dich auch Mum!" Sie lächelte auch wider und ich winkte ihr noch kurz zu um an mein geliebten ort zu laufen. D>ieses mal achtete ich drauf, dass ich niemanden begenne und nahm wege wo keine menschen seele lang laufen würde da der wald so dicht ist wo man sich schnell verlaufen würde. Ich kenn mich einglück mich ziemlich gut hier aus. Ich war hier oft wenn ich mal sauer war oder zeit bruachte die nur für mich und meinen gedanken galten. Also lief ich den fad entlang und kam an meinen gewohnten lieblingsplatz an.

Ich steckte mir meine weißen Kopfhörer ins Ohr und lies die Musik laufen.

Meine Gedanken sind seit dem er mir gesagt hat er ist es der aus meinen Träumen ist keine ruhe. Ich wusste nicht mal den Zusammenhang warum er bei sowas eine rolle spielt und fragen kann ich ihn auch nicht, er weißt mich in den Moment zurück auch wenn ich darauf eine Anspielung mache. Was mach ich nun?!

Ich seufze ergeben und schaute frustriert in den Himmel. Soll ich nach Bayern gehen und selbst meine Vergangenheit herausfinden? Oder warten bis er es mir sagt? Die Welt kann manchmal echt ungerecht rein... Warum blockiert etwas meine Erinnerungen? Warum verschweigt er es mir? Hab ich was so schlimmes getan?

Ich wollte gerade in Den Himmel schreien warum tut man mir so etwas an als sie der Himmel plötzlich Grau verfärbt. Ich dreht mich einmal im kreis und blieb bei einer Position stehe. Im Himmel Blitzte etwas auf und ich konnte es nicht deuten was es war. Als ich realisierte, dass es immer näher kam bekam ich es langsam aber sicher mit der Angst zu tun.