#Gefühls los #

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   Mika Pov

Endlich war diese Schule fertig.

Jason ließ mich in Ruhe und Damian sah ich auch nur im Unterricht.

Was ich mich nur fragte. Warum ist er überhaupt so Gefühls kalt? War er schon immer so oder erst seit ein paar Jahren?

Ich ging mein Weg entlang, bis ich plötzlich Damian sah.

Er lief alleine den Weg vor mir entlang.

Sollte ich ihm folgen?

Oder einfach nach Hause gehen.

Ich entschied mich ihn einfach zu folgen und bog wie er in die rechte Straßenseite ab.

Ich lief weiter, bis er plötzlich stehen blieb.

"Ich weiß, dass du mir folgst",sagte er.

"Und was ist daran so schlimm daran. Ich werde dich schon nicht in einen Hinterhalt locken und dich dann als Sklave bei mir zu Hause halten", antwortete ich ihm darauf.

Er sah mich immer noch mit diesem kalten Blick an und ging einfach weiter.

"Hi, Warte mal", rief ich ihm hinterher.

"Wieso sollte ich das tun", sagt er gelangweilt.

"Weil ich dich kennenlernen möchte, sagte ich darauf.

"Schön ich dich, aber nicht", sprach er kalt.

"Komm schon nur ein bisschen", bettelte, ich, doch er sah mich nur kurz an und ging einfach weiter.

"Heißt das, dass ein ja ist", sagte ich mit voller Hoffnung.

"Dann frag einfach, wen ich es nicht beantwortet, dann akzeptiere es einfach", murmelte er.

"Wann hast du Geburtstag? Ich habe am 5ten November?", fragte ich und beantwortete es auch schon mal für ihn.

"8ter September", gab er als Antwort zurück.

"Lieblingstier?", stellte ich weiter fragen.

"Hund, wieso willst du das eigentlich wissen?", fragte er jetzt mich.

"Weil du nicht so normal wie die anderen bist", beantwortete ich ihm.

"Wenn du meinst. Noch irgendwas?", sagte er gelangweilt.

"Hast du Geschwister?", fragte ich neugierig.

Er öffnete, sein Mund schloss ihm, aber wieder.

"Oke willst du was von mir wissen?", fragte ich jetzt ihn.

"Brauch ich nicht. Ich weiß schon alles. Deine Lieblinge Farbe ist grün. Du liebst Basketball. Deine Eltern haben 'ne Menge Geld und du bist 16", ratterte er nur so runter.

"Woher?", fragte ich geschockt.

"Deine Akte lag auf dem Tisch, wo ich im Büro war."

Ich sah ihn an und konnte in seinen Augen ein wenig Belustigung sehen, aber das verschwand sofort wieder.

Irgendwann kamen wir an einem sehr großen Haus an und Damian stoppte.

"Ich muss jetzt rein, die Betreuerin wartet schon", flüsterte er schon fast.

"Bis morgen, Damian, "rief ich ihm hinterher.

Er wohnte nicht ernsthaft im Heim.

Woher ich wusste, dass es ein Heim war. Es stand vorne dran.

Deswegen wollte er auch nicht über seine Geschwister reden, wenn, er welche hätte.

Das machte mich irgendwie traurig und so ging sich dann auch nach Hause.

Damian Pov

Jetzt wusste, er das ich im Heim wohne, aber es machte mir nichts aus bei ihm.

Er war auch andres als die anderen. Er lehnte mich nicht so ab, nur weil, ich meine Gefühle nicht zeigte.

Ich rannte in mein Zimmer und schmiss mich auf mein Bett.

Es klopfte plötzlich und ich sah auf.

"Damian es gibt, jetzt essen kommst du", schrie unsere Betreuerin schon fast.

"Ich habe kein Hunger", sagte ich monoton artig.

"Wenn du doch noch was willst, es steht dann in der Mikrowelle."

Ich sagte darauf nichts mehr und blieb so liegen.

Ich hatte ein komisches Gefühl im Bauch als, ob ich krank werden würde.

Ich zog mir wieder meine Schuhe an und ging nochmal raus.

Lief immer weiter, bis ich zum Platz angekommen bin.

Ich nahm mir den Ball und fing einfach an zu spielen.....

Ich hörte nach einer Zeit schritte und schaute mich um und konnte ein Mensch sehen

Gefühle sterben nicht(boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt