Gefühle sterben nicht(boyxboy)

Flashback

Oben Ethan
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Damian Pov....!

Ich sehe, wie er gerade in mein Zimmer kommt.

Mein Hals schnürte sich wieder zu und ich sagte nichts.

"Ich lasse euch mal alleine", sprach unsere Leiterin und ging somit auch aus meinem Zimmer raus.


"Damian?", fragte mich Mika

"........................"

"Was ist mit dir los?", wollte er nun wissen.

"................."

"Wenn du mir nicht antworten willst oder kannst, dann kannst du wenigstens mit dem Kopf schüttelten. Bin ich dafür verantwortlich?".

Ich schüttelte den Kopf. Was nur halb gelogen war, er war schon schuld dran, aber nicht nur er alleine. Er ist nur ein kleiner Teil davon, schuld das ich mich so fühle.


Er kam auf mich zu und sah mir tief in meine Augen.

"Was ist dann passiert? Du kannst mit mir über alles reden", sagte er einfühlsam.

"Also Ähm..... Das geht dich doch gar nicht an!!!!!", schrie ich frustriert.

Er schreckte wegen meiner lauten Stimme ein wenig zurück.

"Ent.....", versuchte ich mich zu entschuldigen, aber er unterbrach mich.

"Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Ich weiß, dass du nichts so gerne deine Gefühle zeigen willst und dich hinter deiner Fassade verstecken tust."

Ich atmete aus. Er hatte recht, aber das hatte einen guten Grund und ich will nicht, dass sie seinetwegen so leicht wieder zerbricht. Wie es vor ein paar Jahren war. Denn in dieser Fase will ich nicht nochmal sein..

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Flashback....

Es war wie immer ein langweiliger Tag in der Klasse und wir bekamen einen neuen Schüler in der Klasse....

Er hieß Ethan, er sah echt sexy aus. Ich hatte mich auf den ersten Blick in ihn verliebt.

Er war so nett zu mir jeden Tag, ich öffnete mich immer mehr für ihn, wir kamen zusammen, wir liebten uns über alles. Dachte ich zu mindestens.....

Er liebte mich nicht, es nutzte mich nur aus, er brach mein kleines Herz im tausend Stücken, was er gemacht hatte? Er wollte mit mir an diesem Tag was machen. Ich ging Abends zu ihm, klingelte und seine Schwester machte mir auf und sagt, er sei in seinem Zimmer.....

Ich ging in seinem Zimmer, machte die Tür auf und erlebte den Schrecken meines Lebens