Es war ein düsterer Morgen. Man spürte die hohe Luftfeuchtigkeit. Man roch den Morgentau. Wenn man aus dem Fenster sah man Rauch, naja eher gesagt Nebel, es gab graue Wolken am Himmel. "Piep piep piep" Mein Wecker klingelte, ich stieg verschlafen und ohne wirklich Lust zu haben von meinem Bett auf und ich stellte verärgert den Wecker ab. Ich ging in die Küche machte meinen Kühlschrank auf und holte mir die Milch. Ich nahm einen Löffel, eine Schüssel, eine Tasse Kakao und ging in das Wohnzimmer das gleichzeitig als Esszimmer dient. Die Müslipackung stand schon auf dem Tisch. Ich machte mir ein Müsli trank meinen Kakao und genoss mein Frühstück. Ich musste langsam in die Schule gehen meine Mutter packte währenddessen meine Schulsachen in die Schultasche. Ich räumte alles in die Küche, nachdem ich fertig gegessen habe. Nahm ich meine Schulsachen und ging aus der Tür hinaus. Ich ging wie jeden Morgen zum Zug. Im Zug traf ich Michi einen Schulfreund so wie fast jeden Morgen.
Der ganze Tag ging so wie immer voran ich erspar euch die Einzelheiten es war eigentlich sehr langweilig. Doch nach der Schule gings richtig los und das erzähle ich euch, denn ab da begann meine Story. Ich wollte nach Hause gehen. Luis und ich gingen zum Zug als plötzlich mein bester Freund Mäx und mein Exfreund Jacob auftauchten. Sie machten eine Mutprobe sie wollten im Wald übernachten. Ich dachte mir nur so cool, campen. Sowas hab ich noch nie gemacht und fragte ob ich mitgehen dürfte. Sie stimmten zu. Wir fragten nur noch unsere Eltern und alles kam zustande. Wir fuhren mit der Mutter von meinem Ex Jacob in den Wald. Wir bauten das Zelt auf und aßen. Doch dann hörten wir ein Rascheln. Anfangs machten wir uns darüber lustig. "Haha gleich kommt ein Typ mit der Kettensäge". Plötzlich kam aus dem Gebüsch......... ein riesiger Wolf. Wir konnten unseren Augen nicht glauben. Ich hatte Angst war aber zugleich sehr fasziniert, weil ich Wölfe immer schon toll fand. Wir saßen einfach nur da und bewegten uns nicht. Wir hatten keine Angst "nein" wir waren eher erstaunt daß der Wolf so groß ist. Ich konnte mich nicht bewegen ich wollte schrein doch kein Ton kam aus mir heraus. Er hatte langes grau/braunes Fell, große braune Augen und er hatte eine verkrustete Wunde am Bein. Der Wolf kam immer näher zu mir, ich verspürte eine Faszination aber auch Angst. Ich hielt meinen Arm vor mein Gesicht und ich kniff meine Augen zu. Die Jungs saßen komplett erstart neben mir. Sie konnten sich vor Angst nicht rühren. Man roch den Wolf schon förmlich. Wie ein nasser Hund. Der riessige Wolf kam Zähne fletschend näher. Plötzlich packte er meinen Arm. Es tat so höllisch weh ich spürte jeden Zahn in meinem Arm. Er biss immer nochmal zu zwei drei mal. Ich spürte wie mein Knochen Risse bekam er würde gleich brechen. Es floss viel Blut. Doch dann schaute er mich an während er mich biss. Er schaute mich ängstlich, liebevoll und entschuldigend an. Er hörte sofort auf lies meinen Arm los und lief weg. Ich war wie erstart und fragte die Jungs:„ Was ist gerade passiert?" Sie sahen entsetzt auf meinen Arm und erst dann realisierte ich was gerade passiert war. Ich viel sofort in Ohnmacht wie ich meinen Blut verschmierten triefenden linken Arm sah. Die Jungs kümmerten sich um meinen Arm und schauten das ich aufwachte. Ich machte meine Augen auf und Jacob schlieft neben mir.Mäx öffnete das Zelt und kam rein und sagte flüsternd:„ Du bist ja endlich wach! Er wollte warten bis du aufwachst doch er ist eingeschlafen. " Ich und Mäx legten uns auch schlafen. Der nächste Morgen, die Sonne ist gerade erst aufgegangen und die Jungs waren schon wach. Sie fragten wie es mir heute geht. Ich fing einfach an zu weinen und sagte:„ Oh mein Gott mein Arm tut so weh." Jacob nahm mich in den Arm und sagte: „Es wird alles gut." Ich weinte erst mal ein paar Minuten bis der Schmerz halbwegs erträglich war. Wir drei wollten uns essen holen und dachten an den Bach in der nähe des Waldes. Da sind bestimmt Fische in dem See. Also nahmen wir alles zum Angeln mit und gingen los .....(Fortsetzung folgt)
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Wolf und die einsame Dunkelheit
FantasyIn dieser Geschichte geht es um ein Mädchen das eigentlich nur campen wollte. Doch es kam anders es passierte etwas komisches. Es ließ sie nicht mehr los. Deshalb stellte sie Nachforschungen an. Sie erfuhr erschreckendes. Sie wusste nicht mehr was s...