Am Bach angekommen, sahen wir ins Wasser. Mäx staunte und sagte:„ Boa so große Fische, das wird ein Festessen." Die Jungs fingen an zu angeln. Ich saß in der Nähe. Jacob ging zu mir, als er sah wie traurig und alleine ich war. Er setzte sich neben mir hin und fing an mit mir zu reden. Nach dem Angeln gingen wir wieder zum Zelt. Auf dem Weg dorthin, raschelte es wieder. Plötzlich stand hinter mir wieder dieser rießige Wolf. Jacob kam schnellstmöglich zu mir, nahm mich auf seine Arme und rannte mit mir und Mäx weg. Wir liefen bis zum Zelt. Mäx durchsuchte den Wald. „Wir haben ihn abgehängt" sagte Mäx. Ich lag in Jacobs Armen und bedankte mich einfach nur. Mit Tränen in den Augen sagte ich verzweifelt:„ Danke, Danke, Danke......!“ Er legte mich ins Zelt. Jacob wischte mir die Tränen weg und sagte: „Das war doch selbstverständlich." Mäx kam ins Zelt und deutete an, daß er uns nicht stören wollte. Wir beide wurden rot und sagten: „Wir sind nicht, ähm, wir wollten nicht, wir lieben uns nicht mehr". Der Tag verging, es war schon Abend. Die Jungs machten ein Feuer und grillten die Fische. Der Tag verging ohne weitere Vorkommnisse und wir fuhren nach Hause. Zuhause angekommen, erklärte ich meinen Eltern erst mal was passiert war. Weil es mich nicht mehr los lies, recherchierte ich nach Wölfen im Wald und mehr. Ich fand heraus, dass meine Familie, die von meinen Nachbarn und Jacobs Familie von den Wölfen abstammen. Das damals unsere Vorfahren Werwölfe gewesen sein sollen. Ich wollte mit Jacob darüber reden. Doch in der Schule war er nicht und Zuhause sagten Sie er sei nicht da. Sie konnte mir nicht sagen wo er sei. Mehrere Tage vergingen ich ging zu seinem Haus. Sie wiederholten sich. Ich ging weinend in den Wald, ich bin allein, keiner da mit dem ich reden konnte. Ich setzte mich weinend auf einen Stein. Als plötzlich ein Wolf vor mich sprang, wie der von damals, beim Campen. Doch er sah anders aus als der Letzte. Er war grau, weiß und hatte blaue große Augen, sein Maul triefte vor Blut. Sein Blick war zielstrebig und sehr furchteinflößend. Ich wollte weg, doch hinter mir war eine Felswand. Ich sah nur noch wie ein brauner großer Wolf über meinen Kopf hinweg sprang und den anderen Wolf angriff. Es sah aus, als würde er mich beschützen wollen. Er stellte sich vor mich. Als der grau-weiße Wolf aufgab, drehte sich der andere um und schaute mich an. Als ich in seine großen dunkelbraunen, ja fast schon schwarzen Augen sah, kam er mir vertraut vor. Ich wollte näher an ihn heran, doch dann erschrak er und lief weg. Mehrere Tage vergingen, ich sah Jacob noch immer nicht. Es veränderte sich alles, ich wurde akressiver, hatte mich nicht unter Kontrolle. Ich ging in den Wald und sah Jacob und ein paar Andere. Ich lief wütend in ihre Richtung und schrie wütend zu Jacob: „Du Arsch, du antwortest nicht, deine Eltern sagen du bist krank, wieso lügen sie und wieso rufst du nicht zurück." Ich schupste ihn. Die anderen sagten:„ Hey, Hey, Hey beruhige dich." Ich schrie: „Ihr müsst gerade reden, ja genau ihr, denn ihr habt ihn doch dazu gebracht." Sie sahen mir in die Augen und sahen einen rötlichen Schimmer. Der Anführer sagte: „Okey, jetzt beruhigen wir uns alle mal wieder." Er flüsterte den anderen zu: „Wir müssen es ihr sagen, sie ist ...... .! Denn Rest habe ich nicht verstanden. Ich sagte: „Was müsst ihr mir sagen?" Sie schwiegen. Ich wurde so sauer. Ich hasse es, wenn sie mir etwas verheimlichen. Dann schrien sie mich auch noch an.
Plötzlich spürte ich, wie etwas mit mir geschah. Ich wurde zu einem Wolf, ich konnte es nicht fassen. Ich hatte schwarzes Fell, rot leuchtende Augen. Sie sahen mich an und sagten : „Wow, krass, nur ganz bestimmte Wölfe haben schwarzes Fell. Wir wollten, dass du es so herausfindest. Wir stammen von den Werwölfen ab." Jacob sagte: „Willkommen. du bist jetzt eine von uns."
Als ich mich beruhigt hatte, verwandelte ich mich wieder zurück. Er legte den Arm um mich. Ich sah auf meine Schulter und entdeckte ein komisches Tattoo. Ich fragte wo das herkommt. Sie erklärten mir alles und sagten: „Dies bekommt man, wenn man sich das erste mal verwandelt. Es ist das Zeichen von uns.
DU LIEST GERADE
Wolf und die einsame Dunkelheit
FantasyIn dieser Geschichte geht es um ein Mädchen das eigentlich nur campen wollte. Doch es kam anders es passierte etwas komisches. Es ließ sie nicht mehr los. Deshalb stellte sie Nachforschungen an. Sie erfuhr erschreckendes. Sie wusste nicht mehr was s...