Kapitel 3

552 11 9
                                    

Es geht weiter!


Mrs. Dusley kam mit zwei Tassen Tee ins Wohnzimmer. Es hatte keinen Zweck. Er musste ihr etwas sagen. Nervös räusperte er sich. „Ahm – Petunia, Liebes – du hast in letzter Zeit nichts von deiner Schwester gehört, oder?" Die ganze Halle zog scharf die Luft ein.
Wie er befürchtet hatte, blickte ihn Mrs. Dursley entsetzt und wütend an. Schließlich taten sie für gewöhnlich so, als hätte sie keine Schwester.

Nein", sagte sie scharf. „Warum?"
„Komisches Zeug in den Nachrichten", murmelte Mr. Dursley. „Eulen ... Sternschnuppen ... und heute waren eine Menge komisch aussehender Leute in der Stadt ... „
„Wie können die so über Zauberer reden!" rief ein Slytherin entsetzt.
„Und?", fuhr ihn Mrs. Dursley an.
„Nun, ich dachte nur ... vielleicht ... hat es etwas zu tun mit ... du weißt ... ihrem Klüngel."

Mrs. Dursley nippte mit geschützten Lippen an ihrem Tee

Konnte er es wagen, ihr zu sagen, dass er den Namen"Potter" gehört hatte? Nein, das konnte er nicht. Stattdessen bemerkte er so beiläufig, wie er nur konnte:"Ihr Sohn – er wäre ungefär in Dudleys Alter, oder?" „Ich nehme an", sagte Mrs. Dursley steif.„Wie war noch mal sein Name? Howard, nicht wahr?" Alle lachten. „Harry. Ein hässlicher, gewöhnlicher Name, wenn du mich fragst." „Ich finde den gar nicht hässlich." rief irgendein Mädchen. Sie bekam viel Zustimmung.
„O ja", sgate Mr. Dursley, und das Herz rutschte ihm in die Hose. „Ja, da bin ich ganz deiner Meinung."Bis es Zeit zum Schlafen war und sie nach oben gingen verlor er kein Wort mehr darüber. Während Mrs. Dursley im Bad war, schlich sich Mr. Dursley zum Schlafzimmerfenster und spähte hinunter in den Vorgarten. Die Katze war immer noch da. Sie starrte auf den Ligusterweg, als ob sie auf etwas wartete.
Alle starten McGonagall fragend an. Bildete er sich das alles nur ein? Konnte all dies etwas mit den Potters zu tun haben? Wenn es so war .. und wenn herauskäme, dass sie verwandt waren mit einem Paar von – nein, das würde er einfach nicht ertragen können.
Die Dursleys gingen zu Bett. Mrs. Dursley schlief rasch ein, doch Mr. Dursley lag wach und wälzte alles noch einmal im Kopf hin und her. Bevor er einschlief, kam ihm ein letzter, tröstender Gedanke. Selbst wenn die Potters wirklich mit dieser Geschichte zu tun hatten, gab es keinen Grund, warum sie bei ihm und Mrs. Dursley auftauchen sollten. Die Potters wussten sehr wohl, was er und Petunia von ihresgleichen hielten ... Er konnte sich nicht denken, wie er und Petunia in irgendetwas hineingeraten sollten, was dort draußen vor sich ging – er gähnte und drehte sich auf die Seite -, damit würden er und seine Frau jedenfalls nichts zu tun haben ... Wie sehr er sich täuschte. „
Und zwar so was von" murmelte Harry.
Mr. Dursley mochte in einen unruhigen Schlaf hinübergeglitten sein, doch die Jatze draußen auf der Mauer zeigte keine Spur von Müdigkeit. Sie saß noch immer da wie eine Statue, die Augen ohne zu blinzeln auf die weiter entfernte Ecke des Ligusterwegs gerichtet. Kein Härchen regte sich, als eine Straße weiter eine Autotür zugeknallt wurde oder als zwei Eulen über ihren Kopf hinwegschwirrten. In der Tat war es fast Mitternacht, als die Katze sich zum ersten Mal rührte.
Die Halle zog wieder scharf die Luft ein.
An der Ecke, die sie beobachtet hatte, erschien ein Mnan, so jäh und lautlos, als wäre er geradewegs aus dem Boden gewachsen. Der Schwanz der Katze zuckte und ihre Augen verengten sich zu Schlitzen. Einen Mann wie diesen hatte man im Ligusterweg noch nie gesehen. Er war groß, dünn und sehr alt, jedenfalls der silbernen Farbe seines Haares und Bartes nach zu schließen, die beide so lang waren, dass sie in seinem Gürtel steckten. Er trug eine lange Robe, einen purpurroten Umhang, der den Boden streifte, und Schnellenstiefel, mit hohen Hacken. Seine blauen Augen leuchteten funkelnd hinter den halbmondförmigen Brillengläsern hervor, und seine Nase war sehr lang und krumm, als ob sie mindestens zweimal gebrochen wäre. Der Name diese Mannes war Albus Dumbledore. „
Was will Professor Dumbledore bei Muggeln?" fragte einer. „Du Flubberwurm du weist ja was für Muggel das sind.!" rief ein anderer.

Albus Dumbledore schien nicht zu bemerken, dass er soeben in einer Straße aufgetaucht war, in der alles an ihm von seinem Namen bis hin zu seinen Stiefeln, keineswegs willkommen war. „Eindeutig Verrückt" kam es von einem Slytherin. „1o Punkte Abzug für Slytherin" erboste sich Professor McGonagall „Was für eine Überraschung, Sie hier zu sehen, Professor McGonagall."

Mit einem Lächeln wandte er sich zur Seite, doch die Tiegerkatze war verschwunden. Statt ihrer lächelte er einer ziemlich ernst dreinblickenden Frau mit Brille zu, deren Gläser quadratisch waren wie das Muster um die Augen der Katze.

Auch sie trug einen Umhang, einen smaragdgrünen. Ihr schwarzes Haar war zu einem festen Knoten zusammengebunden. Sie sah recht verwirrt aus.

Woher wussten sie , dass ich es war?", fragte sie.
„Mein lieber Professor, ich habe noch nie eine Katze so steif dasitzen sehen."

Sie wären auch steif, wenn sie den ganzen Tag aud einer Backsteinmauer gesessen hätten", sagte Professor McGonagall. Mal wieder ging ein Lachen durch die Menge.


Den ganzen Tag? Wo sie doch hätten feiern können? Ich muss auf dem Weg an mindestens einem Dutzend Partys vorbeigekommen sein."
Verärgert schnaubte Professor McGonagall durch die Nase.
„O ja, alle Welt feiert, sehr schön", sagte sie ungeduldig. Man sollte meinen, sie könnten ein bisschen vorsichtiger sein aber nein – selbst die Muggel haben bemerkt, dass etwas los ist. Sie haben es in ihren Nachrichten gebracht."
„Wow wie schlimm!" lachte George. „Stell dir vor Gred ES WAR IN IHREN NACHRICHTEN!!!" Danach lachten beide los und überhörten somit den Punkte Abzug seitens McGonagall.
„Das wäre eine schöne Bescherung, wenn ausgerechnet an dem Tag, da Du-weißt-schon-wer endlich verschwindet, die Muggelalles über uns herausfinden würden. Ich nehme an, er ist wirklich verschwunden, Dumbledore?"
Gespanntes Schweigen.

Es sieht ganz danach aus", sagte Dumbledore. „Wir müssen für vieles dankbar sein. Möchten sie ein Brausebonbon?" „Ein Was?" fragten alle die keine Ahnung von Muggeln hatten. „Echt leckre Muggel Süßigkeiten." meinte Harry.

Ein was?"
„Ein Zitronenbrausebonbon. Eine Nascherein der Muggel, auf die ich ganz scharf bin."
„Nein, danke", sagte Professor McGonagall kühl, als sei jetzt nicht der richtige Moment für Zitronenbrausebonbons. „Wie ich schon sagte, selbst wenn Du-weißt-schon-wer wirklich fort ist -"
„Mein lieber Professor, eine vernünftige Person wie Sie kann ihn doch sicher beim Namen nennen? Der ganze Unsinn mit Du-weißt-schon-wer – seit elf Jahren versuche ich die Leute dazu zu bringen, ihn bei seinem Namen zu nennen: Voldemort."
Ein Gruppen zucken.



So das wars erstmal ich schreibe bald weiter. Es ist nicht mehr so witzig weil ich alleine schreibe aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 03, 2019 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Was Wäre Wenn Hogwarts Harry Potter LiestWo Geschichten leben. Entdecke jetzt