Verlass mich nicht

1.3K 76 2
                                        

Lesenacht 2/5

Niedergeschlagen ließ er mich zurück. Bloß nach Hause wollte ich. Ohne mich zu verabschieden ging ich zur Villa wo ich hoffte nicht Matteo zu begegnen was auch zu meinem Glück nicht passierte. Ich legte mich in mein Bett wo ich nach wenigen minuten in das Land der träume fiel.

*Lunas Traum*

Ich stand wieder in der Villa alles brannte. Ich hörte immer wieder Menschen meinen wirklichen Namen schreien. Ich wollte sagen das ich hier bin doch war mein Hals wie abgeschnürt. Alles um mich wurde immer dunkeler doch dann sah ich ein vertrautes Gesicht. Es war Matteo der wie durch ein Wunder von den flammen nicht verschlungen wurde. Ich rannte zu ihm schlung meine arme um seinen Körper so fest als würde alles böse um mich verschwinden solange ich ihn hätte. Doch als ich in seine Augen schaute wurden sie schwarz. Er wurde immer blasser bis er sich auflöste. Ich fiel zu Knie und weinte bitterlich bis mich die flammen verschlungen.

*Traum Ende*

Ich schrie auf. Es war nur ein traum. Als ich auf mein Handy schaute sah ich das es drei Uhr in der Nacht war und ich fünf verpasste anrufe von Simòn hatte. Doch dies war mir egal. Am ganzen Leib zitterte ich und immer weiter liefen Tränen über mein Gesicht. Nun saß ich dort auf meinem Bett zusammengekauert wobei ich mir nur wünschte das die eine Person aus meinem Traum hier wäre.

*Matteos Sicht*

Ich konnte einfach nicht einschlafen. Immer wieder hatte ich das Bild von Luna und Simòn im Kopf. Doch plötzlich hörte ich einen schrei gefolgt von schlurzern. Sie kamen von Luna. Ich wollte hin sie trösten und einfach in den arm nehmen aber nachdem was ich ihr gesagt hatte war ich mir nicht sicher ob ich zu ihr gehen sollte. Doch musste ich es riskieren und ging in ihr Zimmer doch was sie da abspielte hätte ich nicht gedacht. Sie war nicht sauer ganz im Gegenteil sie sprang mir in die arme und sagte immer wieder das ich sie nicht verlassen solle.

Mein LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt