Mein Leben

Ich habe Angst

Lesenacht 3/5

Es war wirklich schön sie wieder in meinen armen halten zu können doch brach mir ihr Anblick das Herz. Beruhigend strich ich ihr über den rücken und flüsterte ihr zu das alles gut sei da ich bei ihr wäre. Langsam verstummte ich geschlurze und sie löste sich von mir. "Danke" flüsterte sie wo bei ich sie sanft anlächelte. Sie setzte sich auf das Bett und ich mich neben ihr. Lange schwiegen wir uns an bis sie das Eis brach.

L:Ich will Sharon sagen wer ich bin...

M:Das ist doch toll! Dann kannst du damit abschließen

L:Matteo?

M:Ja?

L:Würdest du mich begleiten?

M:Ist es nicht besser wen dein Freund mit kommt?

L:Nein ich möchte das du mich begleitest. Ich bitte dich

M:Da kann ich ja schlecht ablehnen

Sie lächelte mich zufrieden an was ich erwiderte.

M:Ich lass sich wieder schlafen

L:Nein bleib bitte! Ich möchte nicht das du gehst!

Sie hielt meine Hand fest und schaute mich flehend an. Ich willigte ein und wir beide legten uns in das Bett. Nur nach wenigen Minuten hörte ich gleichmäßige Atemzüge. Sie war wirklich zu süß wenn sie schlief. Ich drückte ihr einen leichten Kuss auf die Stirn bevor ich selbst einschlief. Am nächsten war ich früher als sie wach. Leise schlich ich mich aus dem Zimmer ohne sie aufzuwecken. Heute würde es anstrengend für sie werden denn keiner weiss wie Sharon reagieren wird. Das Frühstück bereitet ich vor. Als es fertig war kam auch schon Luna herunter.

*Lunas Sicht*

Als ich herunter kam sah ich das Matteo das Frühstück doch wusste ich schon das ich keinen bissen herunter bekam zu viel Angst hatte ich vor heute. Gegenüber von Matteo ließ ich mich nieder.

M:Was ist los?

L:Ich habe Angst...

M:Brauchst du aber nicht

L:Mh..

Er nahm meine Hand in seine und strich mit seinem Daumen beruhigend über meinen Handrücken.

M:Ich werde bei dir sein. Solange ich bei dir bin brauchst du niemals Angst zu haben.