Resident Evil Bloody Chapter

Ein Freund In Der Not

"ich hoffe der Weg wird uns nicht versperrt",grinsend schaute Sheva mich an." das hoffe auch, wie weit ist es bis zum Arktis Distrikt?". Sheva packte die aus gedruckte Karte aus und studierte sie."es sind etwas 2 Kilometer Fußmarsch durch unübersichtliches Gelände". Allein diese Worte ließen mit einen kleinen Schauer über den Rücken laufen, den hier zwischen den ganzen Bäumen und Sträuchern sind wir gegenüber Überfällen schutzlos. "Ok bleib wachsam". Still nickte sie und zog ihre 9mm und hielt sie Schuss bereit. Auch ich zog meine 9mm und ließ sie im Anschlag. Nach einigen Metern Fußmarsch hörten wir ein rascheln, ich zeigte mit meiner Waffe auf den Busch direkt vor uns. Sheva ging in die hocke, denn falls etwas heraus springt könnte dir Wahrscheinlichkeit bestehen das es über sie fliegt. Ich tat es ihr gleich den es war keine schlechte Idee. Wir warteten und dann ging alles ganz schnell. Aus dem Gebüsch sprangen vom Virus befallene Lemuren die Angriffs bereit und wüten auf uns zu stürmten. Wir fingen an das Feuer zu eröffnen. "Es sind zu viele!",angespannt schaute ich zu Sheva." Schieß weiter!", energisch schaute sieht mir rüber. Aufgeben stand nicht zur Debatte das Sah man ihr und mir genau an, aber wenn ich die Lemuren so im Kopf zählte waren es von 30 noch mindestens die Hälfte übrig und sie kamen immer näher. Plötzlich hörten wir ein weiteres Rauschen aus den Büschen hinter uns. "da kommt ein Hinterhalt!" wütend schaute Sheva sich nach hinten um, Doch bevor sie schießen konnte sprang aus dem Gebüsch ein Wolf der über Sheva flog. "Scheiße, jetzt auch noch Wölfe!", Zähne knirschen schaute ich was der Wolf machen wird. Doch statt uns anzugreifen unterstützte er uns gegen den Angriff der lemuren. "ein freund von dir Leon?", die Hoffnung wieder in den Augen schaute sie mich grinsend an. "Nein kein Freund von mir, aber er hat Potenzial dazu", grinste ich zurück. Wir mussten jetzt besser Zielen um unseren neuen Freund nicht zu verletzten, aber zu spät einer der lemuren sprang ihm auf den Rücken und riss ihm Fell aus und Kratzte ihn dort wo er zuvor das Fell ausgerissen hatte. Mit einem gezielten Schuss konnte Sheva Den Lemur ausschalten.
"Es sind nur noch zwei, schnell sie versuchen sich in den Schutz der Bäume zu flüchten!" schon als ich dies sagte hatte ich den einen und Sheva den anderen ins Visier genommen. Unsere Schüsse saßen und keiner der Lemuren war mehr übrig. "erledigt!", erleichtert schaute Sheva mich an. Der Wolf der uns geholfen hatte lag verwundet und blutend auf dem Boden, ohne zu zögern eilte ich ihm zu hilfd. Er knurrte als ich näher trat aber er merkte dennoch das ich ihm nur versuchen will zu helfen. "Sheva hilf mir, du musst die Wunde abdrücken währenddessen ich sie verbinde." Sheva trat sofort langsam an mich und den Wolf heran und drückte die Wunde ab. Mit schmerzenden knurren ließ der Wolf die Hilfe über sich ergehen. Als wir fertig waren stand er auf und leckte mir das Blut das er auf meinen Händen hinterlassen hat als Dank ab. Lachend schaute Sheva mich an "sieht aus als hättest du einen neuen Freund Leon". "Ja sieht wohl so aus als sei unserer Retter dankbar für seine Rettung, aber wir müssen jetzt weiter". Sheva nickte, Doch als wir uns von dem Wolf entfernten Und dachten er zieht weiter folgte er mir und stellte sich Kampf bereit neben mich. "scheint als müssten wir nicht mehr alleine gehen Leon". Ich hockte mich mit Ehrfurcht vor den Wolf und schaute ihn an und legte meine Hand auf seinen Kopf. Es schien ihm zu gefallen und leckte mir durchs Gesicht. "Sheva meinst du er wird auf einen Namen oder gar Kommandos hören?", belustigt schaute ich sie an. "Probier es aus und wir werden sehen ob er uns eine große Hilfe sein wird", nach Diesen Worten lachte sie herzlich. Ein wenig Entspannung auf dieser bis jetzt stark anstrengenden Mission."Luis!", erst kam keine Reaktion so probierte ich es erneut, diesmal stand er auf und machte sich bereit. "ok jetzt die Kommandos, Luis, Deckung! ". Wie aufs Stichwort stand er auf und lief er Richtung der Büsche und legte sich flach hin, kam aber nach kurzer Zeit wieder und stellte sich wieder an meine Seite. Sheva beobachtete das Treiben von mir mit einem kleinen Lächeln," Luis interessanter Name Leon." ich schaute sie an "ja ein alter Freund hieß so dem ich viel zu verdanken habe" mit keiner weiteren Silbe ließ ich es so stehen, sie sollte nicht wissen was in Spanien zwischen Luis und mir passiert ist.
"ok dann brechen wir auf". Auf diesem Weg, hatten wir einen neuen Begleiter gefunden der uns bei dieser Mission sehr nützlich und hilfreich sein wird.