Der Weg

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Jonathans p.o.v. Es wurde langsam dunkel und ich beschloss raus zu gehen um mich ein wenig um zu sehen. Nach wenigen Minuten die ich durch einen Park schlenderte kam ich an einen kleinen Wald.

'Was solls?'dachte ich und ging in den Wald. Ich war gerne Draußen, man kann sich so frei fühlen, wenn man sich drauf ein lässt. Mit meinen Freunden, als ich noch in Leicester gewohnt habe, bin ich immer abends immer durch die Stadt gelaufen. Und jetzt? was ist nur aus mir geworden, das ich alleine durch die Gegend laufe.

'Es brigt nichts darüber nach zu denken. Morgen wird sich das ändern', dachte ich, als ich den Entschuss faste neue Leute kennen zu lernen. Der Wald brachte eine beruhigende Stille mit sich und ich hatte das Bedürfnis los zu laufen. Meine Gedanken fielen mal wieder zu ihr. Obwohl ich sie heute morgen das erste mal gesehen hatte, musste ich immer wieder an sie denken. Ich spührte den leichten Wind, der beim Laufen entstand, auf meiner Haut und genoss das Gefühl der Freiheit. Ich kam an an eine Weg-Zweigung und blieb erstmal stehen, wusste nicht woh ich lang gehen sollte aber dann hörte ich einen Schrei von der linken Abzweigung.

Ich fragte mich was da wohl los sei und entschied mich dort lang zu gehen. Und jetzt stehe ich vor ihr, sie mit den wünderschönen braunen Augen und küsse sie!

Ihre Lippen harmonieren perfekt mit meinen. Sie sind weich und sie...

Ich weiß das Kapitel ist kurz aber mir fällt gerade nichts ein :/ Vielleicht überarbeite ich es noch mal. Ist zu mindest besser als nichts :D

Forever or not?;<3Where stories live. Discover now