Die Eröffnung

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Jonathans p.o.v.

Als ich aufwache ist es schon dunkel. Ich stehe auf. Ich weiß nicht ganz recht was ich machen soll, beschließe dann aber zu Lill zu gehen. Ich bin ihr irgendwie eine Erklärung schuldig und ich möchte wissen warum sie nicht in der schule war. Ich stehe also auf und laufe in den Flur. Also ich am Spiegel vorbei laufe, mache ich noch einen kurzen Kontrollblick ob ich okay aus sehe. Warum muss ich nur die ganze Zeit an sie denken? Icj habe mich vorher nie so stark zu einer Person hingezogen gefühlt. Fast meine ganzen Gedanken liegen bei ihr und so sehr ich versuche sie zu verbannen, sie findet immer wieder zurück, dabei kenne ich sie ja noch gar nicht so lange. Genauer gesagt zwei Tage, wo von sie den einen nicht mal in meiner Nähe war. Ich muss jetzt zu ihr!

Ich laufe los und das gefühlten 10 Stunden, obwohl es nur Minuten waren, komme ich an ihrem Haus an und drücke auf die Klingel. Die Aufregung wächst in mir und von Sekunde zu Sekunde werde ich ungeduldiger, als hinter mir jemand steht. Langsam drehe ich mich um und sehe in die wunderschönsten braunen Augen der Welt. Ihre braunen Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden und einige Locken vielen in ihr Gesicht.

Und bevor ich sie noch weiter anstarren kann, sagt sie: 'Hey! Wolltest du zu mir?' Mir blieb erst mal die Sprache weg und als ich sie dann doch wieder finde weicht ein lächeln in mein verwundertes Gesicht und ich antworte ihr: ' sollen wir vielleicht rein gehen?'

Sie bittet mich ins Haus und wir gehen in die Küche. Sie weist mir mich hin zu setzen und geht schnell weg. Die Zeit in der sie weg ist nutze ich um mich umzusehen. Es ist schon hier, der Raum ist groß und ziemlich modernen ausgestattet, dennoch wirkt er nicht kühl und man erkennt die liebe zum Praktischen des Einrichters. Meine Mutter würde töten für so eine Küche, aber unserer altes Haus in Leicester War klein und unsere Wohnung hier ist noch kleiner. Wir hatten nie besonders viel Geld aber konnten immer gut leben. Meine Gedanken werden unterbrochen, da Lill zurück in die Küche kommt.

Sie trägt eine kurze Hose und einen grünen Pulli, was wirklich mega gut aussieht. Sie setzt sich zu mir an den Tisch und fragt warum ich hier bin. Ja warum bin ich eigentlich hier? Ich fange an zu sprächen: 'Also ich wollte mich für gestern Abend entschuldigen. Ich hätte dich nicht einfach so küssen dürfen. Ich weiß das war falsch aber du sahst so süß aus, so verletzlich. Ich kenne dich gerade mal ein paar Stunden und trotzdem fühle ich mich dir so nahe, wie noch niemandem zu vor. Ich hoffe du kannst das nach voll ziehen. Und als du heute nicht in der Schule warst habe ich mir sorgen gemacht unglaublich viele Sorgen. Ich dachte du wärst wegen mir nicht da. Ich habe heute deine Freunde kennen gelernt sie wissen nichts von dem Kuss, aber sie haben mich in eurer Gruppe aufgenommen. Ich war nicht mehr alleine ich hoffe dich stört, das nicht. Ich finde dich nämlich sehr nett...

Hey ich hoffe euch gefällt das Kapitel und meine Fehler tun mir echt leid. Ich schreibe am Handy und da geht das immer schnell schief :)

Ich freue mich immer über votes und Kommentare :-*

Nele

Forever or not?;<3Where stories live. Discover now