2. Kapitel

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Ohne auf dies, was er so besorgt sagte, zu antworten legte ich auf. >Falscher Moment mein kleiner Lord Zombey< Zu friedend schmunzelnd betrachtete ich die mit Blut verschmierte Leiche, vor welcher ich kniete. Heute habe ich, ohne es so richtig zu wissen, mir besonders Mühe gegeben, auch wenn ich etwas abgelenkt war da ich die ganze Zeit nur mit meinen Gedanken an Zombey klebte.

Sie, war eine Frau, eine mir unbekannte Frau, also hat dies nichts mit Rache zu tun. Keiner meiner 'achso kranken und brutalen Morde', wie es überall berichtet wird. Sei es Fernsehen, Radio und Zeitung überall bin ich zu finden.
Ich mache all dies nur aus puren Spaß und der Freude daran. Mir sind die Leute damals wie Hunde hinter ihrem Knochen her laufen, gefolgt, keiner hatte mich gemobbt oder sonstiges, also hatte ich keinen Grund zur Rache.

Der Schädel der Frau war zur Hälfte zertrümmert, ihr Gesicht wurde von Blutergüssen, Kratzer und tiefen Schnitten geziert. Ein paar ihrer Zähne lagen abgebrochen auf dem, mittlerweile mit Blutverklebten Laminat neben ihr, sowie mehrere Haarbüschel welche ich ihr raus riss, was such für schwerer herraus gab als erwartet. Ihre Augäpfel haben sich in das Schädelinnere gedreht, ihre Nase war schief da sie gebrochen war und aus den Nasenlöchern kroch immer noch einbisschen Blut hervor, ihr Mund war auf geplatzt und an ihren Lippen war ebenfalls getrocknetes Blut zu erkennen. Trotzdessen das sie mittlerweile schon gut eine Halbestunde tot war, konnte ich ihr immer noch den Schmerz, die Qual und den Schock aus ihrem Gesicht erkennen. Doch leider war sich verstummt, ihre Schreie waren wie Musik in meinen Ohren, fast so schön wie Zombeys Stimme.
Der Kehlkopf, welcher sich logischer weise am Hals befand, waren Blutergüsse aus den Handabdrücken meinerseits zu sehen, ebenso hier waren Kratzer, diese entstanden als sie versuchte sich, kläglich zu befreien aus den würgenden griffen. Ihre Kehle war aufgeschlitzt, und Blut kroch hervor. Fetzen von Fleisch quillte herraus, so wie an ihrem Bauch, welcher ebenfalls aufgeschlitzt worden war. Jedoch abgesehen von Fleisch quilten auch ihre Eingeweiden aus dem mittlerweile weit geöffneten Bauch. Ihre Haut begann schon mach kurzer Zeit zu trocken und zogen sich daraufhin Stück für Stück weiter auseinander, so das man schon in ihren Magen hinein schauen konnte. Ich muss zugeben, es war nicht gerade ein schöner Anblick.
Ihre Hüfte war ebenso, wie ihr Schädel zertrümmert, jedoch komplett und war in sich zusammen gefallen. Ihre Beine lagen unnatürlich, so wie ihre Füße gekrümmt auseinander gebogen. An ihr hatte ich viel Spaß, aber nicht die sexuelle Weise.

Nach dem betrachten meines Meisterwerkes begann ich alle beweise und hindeutungen wer es auch gewesen sein könnte, zu entsorgen und verschwand daraufhin, so unauffällig und schnell wie möglich. Aber mitten in der Nacht, im dunklen war es nicht sehr schwierig.

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Ja, ich lebe noch xD
Ja, dass war etwas verstörend, so soll die Geschichte auch werden. Ich möchte hier sozusagen meinen "gewöhnungsbedürftigen" Fantasien freienlauf lassen, und ich werde ebenso irgendwann mal einen Lemon schreiben, ja in so einer Geschichte ^^'
Tschüss? xD

Murderer | ZomgerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt