Fänge der dunkelheit

kapitel 2

Sie lag am boden ich wollte ihr nichts tuhen sie nicht verletzen aber ich hate keine andere wahl. Vor mir stand ihr Hund knurrte mich an. Es erstaunte mich das sich ein Tier vor mir aufbaute, normalerweise müsste der fluchtenstingt größer sein als der drang jemanden zu schützen er hat kein selbsterhaltungs Instinkt. ich sah ihn an und redete beruhigend auf ihn ein *Ich tuh ihr nichts sie braucht hilfe die kann nur ich ihr geben. Schau sie dir an sie ist schutzlos und hat Verletzung.* Doch der Hund bewegt sich nicht von der stelle.

Ich wusste nicht ob die Manipulation die wir bei normal Sterblichen an wanden um ihnnen das Gedächtniss zulöschen oder ihnen unseren willen auf zu zwengen auch bei Tieren funktioniert, da Tiere sobalt sie unsere Witterung auf genommen hatten das weite suchten. So aber nicht dieser Hund, nicht nur das diese Frau stärker war als normal sterbliche und kein einlass in ihren Kopf gewertet nein hatte auch noch einen  sehr mutigen Hund.  Ich sah dem Hund tief in die Augen versucht ihn in die art drance zu versetzen wie ich es auch bei Menschen bereits Tausende male getahen hatte. Ich sah wie die Augen des Hundes genauso matt wurden wie die von Menschen die man unter denn dirkten Einfluss von der Vampir Hypnose standen. Erleichterung macht sich in mir breit, ich musst dem Hund also nicht den hals um drehen was das verhandeln mit ihr leichter machen würde. *Du wirst mir absofor genau so vertrauen und gehorchen wie du ihr vertraust und gehorchst. Ich will ihr nichts tuhn sie nur beschützen.* redete ich auf den Hund ein und ließ ihn aus meinen Ban. Der Pitbull schnaubte mich kurz an und gab seine angriffs Haltung gegen mich auf und sah zu ihr und fing an zu jaulen. *Es wird alles wieder gut, ich kümmer mich um sie.* sagte ich um den Köter zuberuhigen, ging zu ihr und hebte sie vorsichtg hoch. Ich lief mit ihr auf dem Arm aus der Gasse raus zu meinen schwarzen Mustang. Der Hund wich mir nicht von der Seite,  ich schloss das Auto auf klappte den Sitz nach vorne.*Rein mit dir Hund.* befahl ich ihm worauf hin er ins Auto sprang ich klappte den Sitz zurück und setzt sie vorsichtig auf dem Beifahrersitz ab. Ich lief um das Auto rum stig ein und fuhr los. Ich musste sie weg bringe runter von der Straße in mein Anwesen.