Jahrhunderte bin ich schon hier aber ich konnte den Friedhof nie verlassen, jedfalls Tag nicht und ich wollte auch nicht da ich in dieser Zeit einfach nicht erfahren bin. Ich war ein Geist, ich konnte mich noch genau daran erinnern wie ich starb und wie meine ganze Familie starb. Die Erinnerung hielt mich hier deshalb fand ich einfach keine Ruhe. Weil ich wusste das ich zu unrecht gestorben war und auch meine Famile. Ich bin mit 16 Jahren gestorben, an dem Tag hatte ich nur ein schwarzes knielanges Kleid an (an der seite). Meine Name ist Evengeline Tudor. Ich sah wie ene große gemeinde vor einem Sark stand und dem Pfarrer zu hörten was er sagte. Was wurde nchal bei uns gesagt. Ach ja. Das wir gegen das Gesetz verstoßen haben und wir deswegen hingerichtet werden mussten. Ja ich und meine ganze Faamilie. Mein Vater, meine Mutter mein Bruder und ich. Allerdings nicht meine Cousine Mary Tudor. Sie ist auch unter enen anderen namn bekannt "Bloody Mary" (ja das stimmt wirklich allerdings war sie nur so bekannt worden weil ich glaube wegen das sie blutige Kriege hatte und so was also genau weiß ich es nicht). Man konnte nicht sagen das sie böse war nein, aber sie hat das getan was sie für richtig hielt egal ob jemand sagte es sei falsch, si ist bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen soweit ich es noch weiß. Ich sah wie eine große Familie um einen Sark stand und sehr viele weinten und andere komplett keine Emotionen hatten. Es war eine Beerdigung, nicht neues für mich also beachtet ich sie nicht weiter. Es vergingen Tage und ich sah jeden Tag einen Jungen hier. Blonde Haare und braune Augen. Er war auch an dieser einen Beerdigung da fiel mir auf. Er setzte isch auf eine Bank die vor einen Grab stand und erzählte Sachen. Und dann war er ruhig und schaute einfach nur um her. Ich stand ungfähr 10 meter weiter hntr ihm da ich mich nährte er könnte mich eh nicht sehen. Dann drehte der Junge sich um. Er erschrack leicht, aber worüber. "Wer bist, und wieso erschrekst du mich so?" fragte er. Ich beschloss erstmal nicht zu antworten, vielleiht steht ja auch jemand hinter mir. "Ross kommst!" rief eine andere Stimme von weiter hinten. "Ja ich komme." rief er zurück und sprang auf. Konnte er mich wirklich sehen, das ist aber nicht möglich kein Mensch konnte mich sehen, ich war ein Geist. Ich überlegte noch sehr lange darüber. Er kam jeden Tag und ich näherte mich immer wieder mehr. Wieder mal saß er der Ross hieß auf der Bank. Ich beschloss mich einfach neben ihn zu setzten wenn er mich sieht dann bemerkt er mich. Ich ging zu ihm und setzte mich leicht. Er schien erst gar nicht zusehen das ich da war aber dann sagte er was:" Wer bist?" Ich schaute mich vorher um ob jemand anders da ist aber das war nicht der Fall. "Ich bin ein jemand." sagte ich leise. " Sein Kopf drehte sich zu mir. "Was soll das heißen ein jemand, ich habe auch einen Namen und du wohl auch oder?" meinte er. Ich wollte ihn aber meinen Namen nicht verraten. Ich schwieg. "Du willst ihn mir nicht verraten oder?" fragte er nach. Ich nickte. "Ich seh dich öfters hier." fiel ihm auf. "Ich dich auch." meinte ich und immer noch war meine Stimme sehr leise. "Tut mir leid das ich das sage aber, du siehst von weiten verschwommen aus." erzählte er. Ich nickte wissend. "Müsste dir nicht irgendwann mal kalt sein. Ich meine ja nur du hast ein Kleid an und keine Schue und es ist Mitte Herbst." bemerkte er. "Mir ist nie kalt." erklärte ich, und es stimmt ja. "Du scheinst nicht gesprächig zu sein." sagte er dann. "Nein, ich bin es nur nicht gewohnt so viel zu reden. Was du mir gerade alles sagtes und fragst rede ich vielleicht mal in einem Monat." erklärte ich. Er schaute mich überrascht an. Ich stand auf da es mir unangenehm wurde. "Wer bist?" fragte er wieder als er sah das ich flucht er griff. "Finde es herraus." meinte ich dann und ging ein Stück. Aber er folgte mir. "Du siehst leichenblass aus, und dir ist nicht kalt. Sagst mir nicht deinen Namen, und bist so ziemlich der verschlossneste Mensch den ich kenne." meinte Ross zu mir. Die leichenblässe hatte ich schon immer ich war schon früher sehr, sehr blass. "Was möchtest du von mir?" fragte ich ruhig. "Ich möchte wissen wer du bist und was du machst, denn du scheinst eine ziemlch interessante Person zu sein. "Das ist keine gute Idee." meinte ich. "Warum?" stellte er die Frage. "Wenn ich dir sagen würde ich komme aus der Vergangenheit würdest du mir das glauben?" Er schwieg. Er hörte wie jemand kam und drehte sich um, das war meine Cahnce ich löste mich in Luft auf. Und tauchte wieder wo anders auf, wo er mich nicht sah. Als er sich wieder zu mir drehte schaute er verwirrt. Wer ich bin läst sich egentlich leicht erklären wenn ich jemand von dieser Zeit wäre aber das bin ich nun mal nicht.......
________Flashback______
Mit meinem Teddy auf dem Arm saß ich auf einer Bank. Die Bank stand vor einem riesen Gebäude. Meine Mutter saß neben mir und las was aus meinem Lieblingsbuch vor. Ich hatte ein schwarzes Kleid an mit goldenen Rüschen, ich mochte Rüschen nicht aber naja. Ich hörte schon eine weile zu bis mir einfiel das ich noch zu Latisha wollte. Latisha war ein Pferd. Es war eine sehr große Friesen Stute. Sie war die einzige die mich kennt. Freunde hatte ich nicht so viele, ich kam aus einer reichen Familie und da treff ich meistens nicht welche mit denen ich befreundet sein kann. Latisha wusste wie ich hieß
Latisha wusste das ich liebend gere reiten wollte
Latisha wusste das ich ein Kind der Traurigkeit war
Ja meine Mutter sagt immer ich bin ein Kind von der Traurigkeit, aber ich wusste nur nie wieso. Ich trug oft erher dunkle farben oder weiß. Weil das ambesten zu mir passte sagten viele.
Latisha wusste auch das ich einfach anders war...
____Flashback ende____
Ross p.O.V:
Ich dachte über sie nach, ich fragte mich ernsthaft wie heißen könnte und wer sie wirklich ist, ich habe sie noch nie gesehen auser auf den Friedhof...........
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Ich weiß das kapi ist nicht besonders gut, aber es ist auch schon echt spt und ch bin müde, ich hoffe es geht also wie fndet ihr die story bitte schreibt mir das