Lemon

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PoV: Taddl

//Ardy und ich küssen uns wild, er erkundet mit seinen Händen meinen Körper, küsst sich anschließend meinen Hals entlang, über meine Brust bis zu meinem besten Stück. Er kniet vor mir und beginnt, mir einen zu blasen...//

Fuck... was war das für ein Traum? Warum träume ich andauernd, dass Ardy mit mir Sex hat, mir einen Blowjob gibt oder wir einfach nur wild am rumknutschen sind und wache dann, wie auch dieses Mal, mit einer mega Latte auf?

Ich sitze am Schreibtisch und war beim Schneiden von Brudicraft eingepennt. Und jetzt bin ich richtig hart, was man an der Beule in meiner, in diesem Moment viel zu eng scheinenden Hose, mehr als deutlich erkennen kann. Ich schließe meine Augen und beginne, meinen mittlerweile großen Freund durch die Enge Jeans zu massieren, wodurch der Druck in meiner Jeans und meine Lust noch größer wird. Keuchend werfe ich meinen Kopf in den Nacken, einzelne Schweißperlen rinnen schon über meine Stirn. Ich beiße mir auf die Lippe, um nicht zu stöhnen und den für meine Probleme verantwortlichen nicht darauf aufmerksam zu machen, was ich hier gerade tue. Ich streife mir die Enge Jeans von den Beinen, was mir im sitzen etwas schwer fällt und betrachte meine schon leicht von Lusttropfen durchsickerte Boxershort. Meine Erektion zuckt, als das Bild aus meinem Traum wieder vor mir auftaucht, wie er so vor mir kniet und dabei ist mir einen zu blasen. "Ahhh...", ich stöhne versehentlich sehr laut und beiße mir schnell wieder auf die Lippe um keine Laute von mir zu geben. "Alles ok, Bruder?", fragt Ardy vor meiner Tür. "Hab mich nur gestoßen... Ardy~", versehentlich komme ich an meine Beule und stöhne deshalb Ardys Namen. Ich höre wie die Tür geöffnet wird und Ardy hereinkommt. Ich sitze mit dem Rücken zu ihm und bin größtenteils von der Lehne meines Stuhls verdeckt, sodass er mich nicht sehen kann. Er läuft weiter auf mich zu, was ich an dem knarzenden Laminat hören kann und bleibt neben mir stehen, setzt an etwas zu sagen, stoppt aber mitten im Satz, als er zu checken scheint, was hier gerade abgeht. Sein Blick klebt an meinem Schritt, er beißt sich einmal auf die Unterlippe, was verboten heiß aussieht, und stottert dann "I-ch wusste n-nicht, dass... oh Gott...", er scheint geschockt, aber der Anblick lässt ihn auch nicht kalt, was ich bei einem kurzen Blick auf seine Körpermitte erkennen kann. Meine Erregung nimmt Überhand, ich stehe auf und drücke ihn gegen die Tischkannte, was ihn und mich durch die Berührung unserer Körpermitten zum Keuchen bringt. Ich sehe ihm intensiv in die Augen, bevor ich ihn leidenschaftlich küsse und meine Hände an seinen Seiten bis zu den Hüften wandern lasse, wo sie auch liegen bleiben. Ich setze Ardy auf den Tisch, wobei ich ihm fest am Hintern packe, was ihn in den Kuss keuchen lässt. Ich küsse seinen Hals entlang, sauge mich hier und da ein paar mal fest und küsse dann entschuldigend die Stelle. Er stöhnt und windet sich unter meinen Griffen und Taten. Ich streife ihm und mir das Shirt ab und beginne an einem seiner, mittlerweile aufrecht stehenden, Nippeln zu saugen und den anderen mit der Hand zu stimulieren. Er beginnt seine Oberschenkel aneinander zu reiben, reckt seine Wirbelsäule durch und stöhnt und atmet flach. Ich küsse mich bis zu seinem Ohrläppchen hoch und sage, beabsichtigt tief und rau "Ich werde dich ficken, bis du nicht mehr laufen kannst, Honey.", ich warte seine Reaktion ab, welche ein tiefes kehliges Stöhnen ist, worauf ein "Fuck, ngh~ jahh.", folgt. Dirty Talk zieht also. "Ich werde hart in dich stoßen. Ich werde dich so hart penetrieren, dass du nur noch ein erregtes Wrack sein wirst, was um Erlösung fleht, Babe.", fahre ich noch tiefer fort. Ich lasse meine Hand langsam tiefer wandern und lege sie auf seinen bekleideten Schritt. Ich spüre durch die Hose, wie seine Erektion nur wegen dieser hauchzarten Berührung wie wild zuckt. Er stöhnt und krallt seine Hände in die Tischplatte. Ich küsse wieder seine Brust entlang, bis zu seinem besten Stück. Er reckt mir sein Becken entgegen. "So willig...", flüstere ich und öffne seinen Hosenknopf. Ich ziehe ihm seine Hose von den Beinen und die Boxershort gleich mit. Ich schiebe ihn etwas weiter auf den Tisch und drücke seine Beine auseinander, dass er komplett ausgeliefert vor mir liegt. Ich streiche über seine Oberschenkelinnenseiten hoch, über seinen Bauch und wieder zurück. Er wimmert, streckt sein Becken in die Luft. Ich puste einmal gegen sein Glied, was ihn schon zum stöhnen bringt. Ich beginne, mit einer Hand seine Hoden zu kneten und mit der anderen ihn zu weiten. "Taddl bitte....", wimmert Ardy, aber ich schenke dem keine Beachtung. Ich nehme mir Gleitgel aus meiner Nachtschränkchen Schublade und befeuchte meine Finger damit, bevor ich in ihn eindringe. Erst mit dem ersten, dann mit dem zweiten und zuletzt mit dem dritten Finger. Ich ziehe meine Finger aus ihm, nur um im nächsten Moment kräftig mit den Fingern in ihn zu stoßen. Ich treffe seine Prostata, was ich daran erkenne, dass Ardy schreit, vor Erregung. Ich beginne nach einiger Zeit in der ich Ardy nur durch das in ihn stoßen dreimal fast zum kommen gebracht hatte, seinen kleinen Freund zu verwöhnen, mit dem Mund. Ich umspiele seine Eichel und fahre mit der Zunge seine gesamte Länge entlang, schabe mit den Zähnen leicht über seine Vorhaut, während er komplett die Hemmungen verliert und nur noch stöhnt, wimmert und schreit. Kurz bevor er kommt, lasse ich wieder von ihm ab, was er mit einem gequälten Stöhnen kommentiert. Ich mache nichts mehr, was Ardy anscheinend als Aufforderung versteht und sich wieder aufrichtet, seine Hand in meinen Nacken legt und wieder beginnt mich leidenschaftlich zu küssen. Er zieht mich näher an den Tisch und schiebt dabei eines seiner Beine zwischen meine. Ich keuche erschrocken auf, als er beginnt, sein Knie an meiner Beule zu reiben. Er steht vom Tisch auf, wobei sich unsere Erektionen ein weiteres mal berühren. Anstatt ein langes Vorspiel zu machen, geht er allerdings direkt auf die Knie und beginnt mir durch die Boxershorts einen zu blowen. "Aaah....ngh fuck... ja Ardy...jah~", stöhne ich und kralle meine Hände in seine Haare. Er zieht nach einiger Zeit auch die Boxershorts aus und blowt weiter meinen Penis, was sich viel geiler anfühlt als davor und ich auch dementsprechend lauter stöhne. Er deepthroatet meich ein paar mal, bevor er dann von mir ablässt. Er nimmt meine Eichel in den Mund und saugt unschuldig daran, guckt gleichzeitig zu mir hoch und pumpt mit der anderen Hand. Das tut er eine Weile, lässt mich aber auch nicht kommen. Mein Blick ist vor Erregung verschwommen, als ich Ardy hochziehe und aufs Bett schubse. Ich klettere über ihn und küsse ihn ein weiteres mal, während ich vorsichtig in ihn eindringe.
Es dauert nicht lange, bis ich in ihm und er, laut stöhnend, auf seinen verschwitzten Oberkörper kommt.

~♡~

Na ihr Zitrönchen? Hat's euch gefallen?🌚👅🍋 wäre toll, wenn ihr Verbesserungsvorschläge dalasst😙
Peace out✌

Träume FSK 18 || Tardy LemonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt