"Vertrau' mir, Kleine."

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Author's note

Noch vorweg:
(y/n)= your name(dein Name)
(e/c)=eye color(deine Augenfarbe)
(f/c)=favorite color(Lieblingsfarbe)

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Viktor's Sicht:

Als ich an diesem Morgen wach wurde, saß ich auf meinem Bett rum und überlegte wo wir heute überall hingehen könnten.
Wie würden die Leute wohl reagieren, wenn sie uns beide sehen würden?
Naja, was soll's.
Ich mach' mir da nichts draus.
Ich stand auf um (y/n) wach zu machen, aber als ich in ihr Zimmer kam war sie schon wach.
"Ach, na sieh' mal einer an! Guten Morgen (y/n), hast du gut geschlafen?"
Sie las gerade ein Buch, als sie lächelnd zu mir aufblickte.
"Guten Morgen, Viktor~! Ich hab' mal wieder richtig gut geschlafen, und du?"
Ihre Stimme klang noch etwas verschlafen, dennoch war sie selber putzmunter.
"Ich auch. Ich werde dann mal noch das Frühstück machen, ja?"
Als ich mich umdrehte und zur Tür hinaus gehen wollte, merkte ich wie sich eine Hand auf meiner Schulter niederlegte.
"Vik?"
Ich blickte sie an.
"Kann ich dir vielleicht dabei helfen?"
"Wenn du willst. Gerne!"
Wir machten uns also Frühstück und aßen gemütlich zu morgen.
"Wollen wir heute in die Stadt? Weil heute ist wirklich wunderschönes Wetter draußen."
Ich deutet mit einem Finger auf ein Fenster, durch das die Sonnenstrahlen der Morgensonne schienen.
(y/n)'s Blicke folgten der Bewegung meines Fingers.
"Oha, stimmt! Das Wetter heute ist toll!"
Seufzend stützte sie ihr Kinn auf einer Hand ab und schaute, in Gedanken versunken, aus dem Fenster.
"Da ist wohl jemand eine Tagträumerin, hm?"
Grinsend sah ich sie an, und sie fing daraufhin an zu kichern.
"Ja, vielleicht bin ich das."
"Tagträumen ist eine gute Sache, (y/n). Manchmal ist es gut in seine eigene Welt einzutauchen."

Deine Sicht:

Er zwinkerte mir zu.
Hach, was er da sagte stimmte.
Wir machten uns beide fertig, um daraufhin mitten ins Stadtinnere Kölns zu gehen.
Wir wollten gerade aus der Haustür raus, aber irgendetwas hielt mich zurück.
"Was ist los, (y/n)?"
Ich zögerte kurz und schaute dann zu ihm auf.
"Weißt du, ich bin mir nicht mehr so sicher ob wir gehen sollten. Ich meine, was werden deine Fans denken wenn sie dich mit mir sehen. Ich will ja nicht dass Gerüchte über dich verbreitet werden."
Viktor blickte mich beinahe etwas traurig an, doch lächelte er ganz sanft und legte behutsam einen Arm um meine Schulter, woraufhin ich etwas errötete.
"Hey, mach dir doch nicht so'n Kopf darum. Gerüchte gibt es immer. Außerdem interessiert es mich eigentlich wenig. Weißt du, Kleine? Man sollte sein Leben so leben wie man selber es will, und nicht wie andere es wollen."
Ich senkte den Kopf ein wenig und starrte auf den Boden.
"Ja...vielleicht hast du wirklich Recht..."
"Vertrau' mir, Kleine. Das mag zwar etwas eingebildet klingen, aber in diesem Fall habe ich Recht. Komm wir gehen!"
Viktor hatte mich wirklich überredet, und wir gingen in die Stadt.
Schon direkt als wir im Herzen von Köln ankamen, erkannten ihn sofort ein paar vorbeilaufende Fans und wollten ein Foto mit ihm machen.
Einige der Fans sahen mich etwas verwirrt an, aber Viktor sagte dass ich eine neue Freundin wäre, die er auf ganz zufällige Weise getroffen hatte.
Aber all das würde er in seinem nächsten Video aufklären.
Sie waren sogar ganz nett, und grüßten mich dann auch.
Anscheinend stimmte das was er gesagt hatte, und ich musste nur etwas mehr Vertrauen in mich haben.

Viktor's Sicht:

(y/n) war die ganze Zeit über etwas aufgeregt, das konnte ich spüren.
Ich versuchte sie etwas zu beruhigen, und letztendlich klappte das auch.
Sie hatte mir wohl doch ihr Vertrauen geschenkt.
Wir gingen noch in einige Läden, und kauften ein paar Dinge ein.
In einem Kleidergeschäft fand (y/n) ein (f/c) Sommerkleidchen, welches sie sogleich anprobierte.
Sie verschwand in einer der Umkleidekabinen, und ein paar Minuten später kam sie wieder raus.
"S-sieht es gut aus?"
Fragte sie mich zaghaft.
Ich stand mit dem Rücken zu ihr und drehte mich jetzt um.
Und ihr Anblick verschlug mir beinahe die Sprache, denn sie war wahrlich wunderschön.
Das Kleid sah traumhaft an ihr aus.
"...D-du siehst wunderschön aus!"
Ich musste schlucken und spürte gleichzeitig wie die Hitze in meinen Kopf schoss.
"Wirklich? Vielen Dank, Viktor!"
Verlegen schaute sie zur Seite.
"Dann werde ich das Kleid nehmen."
Ich nickte schnell, und wir gingen weiter.
Es war ein wirklich schöner Tag gewesen, wir gingen noch etwas in der Stadt umher, und zum Schluss kauften wir uns noch einen Kaffee bei Starbucks©.
Ich hatte sie wirklich in mein Herz geschlossen, und fühlte immer wie die Glücksgefühle in mir aufkamen wenn sie bei mir war.
Zu Hause angekommen sprachen wir noch ein bisschen über den heutigen Tag.
"Und? Wie fandest du's?"
"Es war wirklich ein schöner Tag. Hach, Viktor. Ich weiß nicht wie ich dir danken soll. Durch dich habe ich mein Vertrauen zurückgewonnen."
Ich sah tief in ihre (e/c) Augen, und nahm kurz ihre Hände in meine.
"Das freut mich. Und ist schon in Ordnung. Ich bin immer für dich da, Kleine."
"Danke! Du bist so nett!"
Wir ließen den Tag noch ausklingen, indem wir noch etwas zu Abend aßen  und uns dann noch angeregt unterhielten.
Und somit ging wieder mal ging ein toller Tag mit (y/n) zu Ende, und ich freute mich ehrlich gesagt schon sehr auf morgen.

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Author's note

Yo, ich hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen.
Lasst mir doch ein Review da, wenn ihr wollt.
Würde mich sehr darüber freuen.^^
Und immer daran denken: Nehmt es nicht zu ernst, denn es ist NUR eine Fanfiktion. Und natürlich immer schön iBlali positiv bleiben.;D

Lifesaver (iBlali x Reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt